Geschäftsführung

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Herzlich willkommen in der Geschäftsführung des Carl-Thiem-KLinikums!

Die Geschäftsführung des CTK trifft alle Unternehmensentscheidungen, die sich am neuen Zukunftsbild 2030 ( Link Zukunftsbild) mit seinen vier Schwerpunkten orientieren: Unsere Medizin, wir sind Arbeitgeber, unser Tun hat Qualität, Partner für die Region. Wir denken Medizin grenzenlos und richten unsere medizinischen Angebote als Supramaximalversorger aus.

Gerade die nächsten Jahre werden hochspannend: Wir werden Uniklinikum und 2024 in Landesträgerschaft überführt. Gleichzeitig wird die neu zu gründende Universität die Medizinerausbildung forcieren. 2026 sollen die ersten Studierende das Humanmedizin-Studium aufnehmen.

Unsere Aufgabe ist es, das CTK - als größten Arbeitgeber in Cottbus - mit mehr als 3000 Beschäftigten, die medizinische Versorgung in der Lausitz sicherzustellen und dabei das Klinikum zum digitalen Leitkrankenhaus weiterzuentwickeln.

Wir verstehen uns als Gesundheitsanbieter für die Region.

Neuigkeiten

News zur Universitätsmedizin - Kabinett stimmt Gesetzentwurf zuNews zur Universitätsmedizin - Kabinett stimmt Gesetzentwurf zu27.03.2024 - Der Aufbau der ersten staatlichen Medizin-Universität im Land Brandenburg nimmt eine weitere Hürde: Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke, Wissenschaftsministerin Manja Schüle und Gesundheitsstaatssekretärin Antje Töpfer stellten am 26. März 2024 in Potsdam den vom Kabinett beschlossenen Gesetzentwurf zur Gründung einer staatlichen Universitätsmedizin vor. Der Entwurf wird nun in den Landtag eingebracht. Maßgeblich für die weitere Entwicklung des Gesetzes ist das Votum des Wissenschaftsrates, das Mitte April erwartet wird. CTK-Geschäftsführer Sebastian Scholl: „Wir begrüßen außerordentlich den Kabinettsbeschluss zum Entwurf des Medizinuniversitätsgesetzes. Ein weiterer wichtiger Schritt im komplexen Prozess zur anvisierten Entstehung der Universitätsmedizin. Mit dem Beschluss bleiben wir weiterhin voll im Zeitplan und sehen einem positiven Votum des Wissenschaftsrates und dem finalen Beschluss des Landtags zum neuen Gesetz weiterhin hoffnungsvoll entgegen.“ Die staatliche Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem soll das Zentrum eines digital unterstützten Netzwerks von Akteuren aus Gesundheit und Pflege in der Modellregion Gesundheit Lausitz bilden. Neben der Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Lausitz und der Ausbildung von Ärztinnen und Ärzten für Brandenburg soll mit der Forschung rund um die Forschungsschwerpunkte Gesundheitssystemforschung und Digitalisierung des Gesundheitswesens ein Beitrag zur Modernisierung des Gesundheitssystems in ganz Deutschland geleistet werden. Die Medizinische Universität soll – vorbehaltlich der positiven Evaluierung durch den Wissenschaftsrat – am 1. Juli 2024 gegründet werden. Geplant ist, dass im kommenden Jahr die ersten Professuren besetzt werden und 2026 die ersten Studierenden starten können. Mit dem Entwurf des Gesetzes zur Einführung einer staatlichen Universitätsmedizin im Land Brandenburg wird festgelegt, dass der Wissenschaftsbetrieb und das Universitätsklinikum als Körperschaft des öffentlichen Rechts unter einem Dach zusammengeführt werden. Dazu wird das bislang kommunal getragene Carl-Thiem-Klinikum mit Zustimmung der Stadt Cottbus in Landesträgerschaft übergehen. Das Personal wird übernommen. Zudem wird im Gesetz festgeschrieben, dass die Medizinische Universität Aufgaben in Forschung, Lehre und Krankenversorgung sowie Aufgaben an der Schnittstelle von Wissenschafts- und Gesundheitssystem erfüllen soll. Geplant sind der Studiengang Humanmedizin sowie die Masterstudiengänge „Medical Data Science“, „Gesundheitssystemwissenschaften“ und „Advanced Nursing Practices“. Der Gesetzentwurf wurde eng mit der Stadt Cottbus, dem CTK, dem Wissenschaftsministerium (MWFK), den kommunalen Spitzenverbänden, Gewerkschaften, der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) und Akteuren in der Lausitz abgestimmt, heißt es in einer entsprechenden Pressemitteilung des MWFK.Grundsteinlegung für neue Cottbuser RettungswacheGrundsteinlegung für neue Cottbuser Rettungswache08.03.2024 - Das Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum und die Stadt Cottbus kooperieren eng bei dem Neubau einer Rettungswache für die Berufsfeuerwehr Cottbus. Auf einer Gesamtnutzfläche von rund 1750 Quadratmetern entsteht derzeit ein 44 Meter langes, 24 Meter breites und neun Meter hohes Funktionalgebäude zur Sicherstellung der Anforderungen eines modernen Rettungsdienstes. Die neue Wache gegenüber der Medizinischen Schule an der Welzower Straße ist für etwa 60 Mitarbeitende und Auszubildende des Rettungsdienstes im Schichtsystem vorgesehen. Nachdem im Oktober 2023 der Spatenstich erfolgt ist, fand nun am 8. März die Grundsteinlegung im Beisein von Vertretern des Klinikums, der Stadt Cottbus, der Sternbau GmbH als bauausführende Firma und Vertretern der Cottbuser Berufsfeuerwehr statt. Investiert werden rund sieben Millionen Euro. CTK-Geschäftsführer Sebastian Scholl: „Ich bin begeistert, wie hier alle Akteure an einem Strang ziehen und das Projekt so schnell voranschreitet. Die große Bedeutung der neuen Rettungswache wird auch dadurch deutlich, dass sie in der Grundlagenvereinbarung der Stadt Cottbus zum Übergang des CTK in Landesträgerschaft verankert ist. Mit dem Vorhaben zahlen wir auf einen modernen Rettungsdienst in der Modellregion ein.“ Durch den Neubau des Objektes werden die neuesten Anforderungen und Standards an den Rettungsdienst vereint. Das Erdgeschoss soll auf einer Nutzfläche von 950 Quadratmetern ausreichend Platz für zehn Fahrzeuge der Feuerwehr, eine Waschgarage und eine Desinfektionsgarage bieten. Ordnungsdezernent Thomas Bergner: „Wie wichtig unsere Feuerwehr und der Rettungsdienst sind, haben wir gerade heute Morgen beim Brand auf dem Bahnhofsgelände gesehen. Insofern ist es eine Daueraufgabe, für die Kameradinnen und Kameraden überall gute Bedingungen zu schaffen. Zugleich sind wir dabei, auch die Bedingungen in den Wachen in der Dresdener Straße sowie in der Ewald-Haase-Straße zu verbessern. Das ist ein Dank für die stete Einsatzbereitschaft im Brand- und Katastrophenfall, und zudem für das vielfältige Ehrenamt der Feuerwehrleute in unseren Ortsteilen.“ Im Obergeschoss sind auf rund 800 Quadratmetern für den Rettungsdienst optimierte Arbeits-, Aufenthalts-, Sanitär-, Freizeit- und Ruheräume für alle diensthabenden Einsatzkräfte vorgesehen. Die neuesten Baustandards an energiesparende Gebäude werden mit diesem Neubau erfüllt, genauso wie die geforderten Standards im Bereich Gebäudeautomatisierung; Klimatisierung und IT Infrastruktur. Auf dem Gebäudedach wird eine 400 Quadratmeter große Photovoltaikanlage mit einem Speicher zur Eigenversorgung sowie einem Fernwärmeanschluss zur Wärmeversorgung installiert. Eine 72 Stunden Netzersatzanlage soll im Krisenfall im gesamten Gebäude die Stromversorgung absichern. Die Wache soll bis spätestens Mai 2025 fertiggestellt sein.CTK setzt im Medizincontrolling auf Künstliche IntelligenzCTK setzt im Medizincontrolling auf Künstliche Intelligenz15.02.2024 - Das CTK und die Tiplu GmbH setzen ihre wegweisende Zusammenarbeit im Bereich des Medizincontrollings fort. In einer Partnerschaft, die auf Innovation und Effizienz setzt, entwickeln sie gemeinsam die automatisierte Kodierung mithilfe Künstlicher Intelligenz weiter und stärken somit die Erlössicherung im Krankenhauswesen. Als eines der größten und leistungsfähigsten Krankenhäuser in Deutschland versorgt das CTK jährlich weit über 150.000 Patientinnen und Patienten in nahezu allen medizinischen Disziplinen. Dabei spielt die präzise Abrechnung der erbrachten stationären Leistungen eine entscheidende Rolle bei der Finanzierung des Krankenhauses. Das Medizincontrolling, insbesondere die Kodierung der Leistungen, ist in diesem Zusammenhang von essenzieller Bedeutung. Zusammen mit Tiplu setzt das CTK auf die Weiterentwicklung der automatisierten Kodierung mithilfe Künstlicher Intelligenz. Diese Partnerschaft steht seit 2021 für einen innovativen Ansatz, bei dem die Software MOMO eine zentrale Rolle einnimmt. MOMO durchsucht mithilfe Künstlicher Intelligenz maschinenlesbare Dokumente wie Arztbriefe, Befunde oder OP-Berichte nach abrechnungsrelevanten Informationen und macht auf Basis eines Regelwerks Vorschläge für die Kodes, durch die alle medizinischen Maßnahmen und Diagnosen erfasst werden: Aus der Gesamtheit der gefundenen Kodes ergibt sich die DRG-Fallpauschale, die die Höhe der Vergütung bestimmt, die das Krankenhaus von der Krankenkasse erhält. Diese Kode-Vorschläge werden bisher vor Übermittlung an die Krankenkassen noch durch eine Kodierfachkraft überprüft und freigegeben. Eine neue Funktion, die derzeit entwickelt wird, strebt eine vollautomatisierte Primärkodierung an. Diese Innovation ermöglicht es, Rechnungen in der korrekten Höhe zu erstellen, ohne die Mitwirkung einer Kodierfachkraft zu erfordern. Die Software kodiert den Fall eigenständig in die sachgerechte DRG, was eine schnellere Abrechnung und einen effizienteren Einsatz vorhandener Fachkräfte ermöglicht. Ute Marx, Ärztin im Medizincontrolling, betont die Vorteile der automatisierten Kodierung: „Dank der Automatisierung werden wichtige personelle Ressourcen freigesetzt. Erfolgt die Kodierung überwiegend automatisiert, können sich unsere Kodierfachkräfte verstärkt auf komplexe Abrechnungsfälle konzentrieren.“ Die Automatisierung von Teilaufgaben mittels KI-gestützter Software kann einen Teil der hohen Belastung des vorhandenen Personals abfedern und eine bessere Verteilung wertvoller Arbeitszeit unterstützen. Das CTK hat die MOMO-Version mit den erstmalig produktiv laufenden Entwicklungen als erstes Haus im Live-Betrieb getestet und die vorgelagerte Entwicklungs- und Testphase der Software intensiv begleitet: „Das CTK ist für uns ein sehr spannender und wichtiger Partner, vor allem durch den aktuell laufenden Ausbau zum Digitalen Leitkrankenhaus. Für uns ist es sehr wichtig, dass es solch ambitionierte Häuser gibt, mit denen wir Neues ausprobieren und weiterentwickeln können. Das ist eine elementare Voraussetzung, um Innovation überhaupt möglich zu machen und Realität werden zu lassen“, erklärt Dr. Lukas Aschenberg, Geschäftsführer der Tiplu GmbH. Die intensive Zusammenarbeit und der regelmäßige Austausch ermöglicht es, die hierfür benötigten Features zu identifizieren und umzusetzen. Die Partnerschaft zwischen dem CTK und Tiplu markiert einen Meilenstein im Medizincontrolling und soll neue Maßstäbe setzen – nicht nur für das CTK, sondern auch für Krankenhäuser über die Region hinaus.Wie man am CTK von den Stationsapothekern profitieren kannWie man am CTK von den Stationsapothekern profitieren kann07.02.2024 - Die Stationsapotheker am Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum (CTK) haben sich in den vergangenen Monaten etabliert und sollen künftig für die Regelversorgung eingesetzt werden. Seit dem Frühjahr 2023 wird am Klinikum im Rahmen des Projektes „Transsektorale Optimierung der Patientensicherheit“ (TOP) ein digital unterstützter, verbesserter Arzneimitteltherapie-Prozess für die Patientinnen und Patienten angeboten. Dabei werden Risiken im Zusammenhang mit der Medikation – wie unerwünschte Arzneimittelwirkungen – erkannt und die Patientensicherheit erhöht. Gerade ältere Patientinnen und Patienten haben meist nicht nur eine Erkrankung und nehmen auch nicht nur ein Medikament ein. Oft reihen sich Kontakte mit Ärztinnen und Ärzten und Krankenhausaufenthalte aneinander; oft kommt eine neue Medikation dazu. Wird ein Patient stationär im CTK aufgenommen, bringt er meist einen bundeseinheitlichen Medikationsplan mit, jedoch sind beispielsweise freiverkäufliche Medikamente nicht vermerkt. Diese müssen dann in zeitintensiven Beratungen und Anamnesegesprächen nachträglich erfasst werden. Stationsapotheker wie Laura Marie Kurz und Tobias Matthieu werden eigens dafür geschult. Sie bringen ihrerseits pharmazeutische Expertise mit, prüfen die Aufnahmemedikation, begleiten die stationäre Therapie bei Hochrisikopatienten, analysieren Wechselwirkungen der Medikamente und beraten den Patienten bei der Entlassung. „Die Gründe für die mögliche Änderung eines Medikationsplanes werden im Entlassungsgespräch erörtert. Dem Patienten geben wir dann einen aktuellen bundeseinheitlichen Medikationsplan für den jeweiligen Hausarzt mit auf den Weg“, sagt Tobias Matthieu. Darüber hinaus erfolgt eine dreimonatige Nachbeobachtung der behandelten Patientinnen und Patienten. Bisher haben am CTK die Orthopädie, die Geriatrie sowie die Allgemein- und Viszeralchirurgie am Projekt teilgenommen. Ende Januar gab es nun ein erstes Zwischenfazit. „Das Projekt wurde nach Aussagen der Beteiligten sehr gut angenommen, wir haben durchweg positive Reaktionen von den Stationen, den Patientinnen und Patienten sowie den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten erhalten“, sagt Laura Marie Kurz. Zugleich werde der interprofessionelle Austausch zwischen den Stationen und Stationsapothekern, den Ärztinnen und Ärzten sowie den Pflegekräften verbessert. In diesem Jahr sollen weitere Stationen am CTK involviert werden. Eine abschließende Evaluierung ist geplant. Langfristig soll das in Kooperation mit den Krankenkassen Barmer und der AOK-Nordost unterstützte Projekt dann in die Regelversorgung überführt werden. Das CTK ist eines von 13 Kliniken bundesweit, die am „TOP“ teilnehmen. Hintergrund Um für alle Patientinnen und Patienten eine medizinische Versorgung auf hohem Niveau sicherzustellen, muss das Versorgungsangebot in der gesetzlichen Krankenversicherung kontinuierlich weiterentwickelt werden. Zu diesem Zweck hat der Gesetzgeber beim Gemeinsamen Bundesausschuss den Innovationsausschuss eingerichtet. Seit dem Jahr 2016 fördert er Projekte, die innovative Ansätze für die gesetzliche Krankenversicherung erproben und neue Erkenntnisse zum Versorgungsalltag gewinnen wollen. Hierfür stehen dem Innovationsausschuss die finanziellen Mittel des Innovationsfonds zur Verfügung. Das TOP-Projekt wird aus Mitteln dieses Innovationsfonds gefördert.Zentrale Notaufnahme vom CTK erreicht Top-ZertifizierungZentrale Notaufnahme vom CTK erreicht Top-Zertifizierung21.12.2023 - Das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus (CTK) gibt die Erstzertifizierung seiner zentralen Notaufnahme nach DIN EN ISO 9001 bekannt. Diese Zertifizierung stellt einen Meilenstein in der kontinuierlichen Bemühung des Klinikums dar, höchste Qualitätsstandards in der Notfallversorgung zu gewährleisten und ständig weiter zu entwickeln. Die Zertifizierung nach dem internationalen Standard der DIN EN ISO 9001 fördert die Qualität der Patientenversorgung und der Patientensicherheit, die Effizienz der Abläufe und das Vertrauen der Patienten sowie anderer Interessengruppen. Die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen und Vorschriften wurde im Rahmen einer zweitägigen Begutachtung durch die externen ärztlichen und pflegerischen Fachexperten ebenso geprüft wie die Einhaltung ethischer Standards sowie die Vermeidung von Fehlern durch ein effizientes Risikomanagement. Die Zentrale Notaufnahme ist die erste Organisationseinheit des CTK, welche im Rahmen eines Pilotprojektes nach diesem internationalen Standard zertifiziert wurde. Die Zertifizierung wurde durch das zentrale Qualitätsmanagement des CTK um Juliane Buhse und Dr. Falk Steinberg vorbereitet und begleitet. Zusammen mit dem Team der Notaufnahme um Chefarzt Dr. Tim Flasbeck und Oberarzt Matthias Fehr wurden Prozesse der Notaufnahme überprüft und weiter optimiert. Diese intensive Phase war geprägt von einer sorgfältigen Analyse aller Abläufe, um die höchsten Standards in der Patientenversorgung zu gewährleisten. Die Ärztliche Direktorin des CTK, Dr. Cornelia Schmidt, äußerte sich erfreut über die Zertifizierung und betonte: „Diese Auszeichnung ist das Ergebnis des gemeinsamen Engagements und der harten Arbeit eines jeden einzelnen Mitarbeiters und einer jeden Mitarbeiterin in unserer Notaufnahme. Wir sind stolz darauf, dass wir nun offiziell nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert sind und werden weiterhin unsere Standards kontinuierlich verbessern, um die bestmögliche Versorgung für unsere Patienten sicherzustellen.“Nachklappe NdkK 2023 - Filmischer Rundgang durch das CTKNachklappe NdkK 2023 - Filmischer Rundgang durch das CTK18.10.2023 - Die Nacht der kreativen Köpfe war für das Carl-Thiem-Klinikum ein voller Erfolg. Über 3000 Besucherinnen und Besucher steuerten das Haus am 7.

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