HNO-Krankheiten, Kopf- & Halschirurgie

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Operative Behandlungen von Erkrankungen der Nase

HNO-Krank­hei­ten, Kopf- & Hals­chir­ur­gie

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Operative Behandlungen von
Erkrankungen der Nase

Eine eingehende Diagnostik in der Sprechstunde ist die Grundlage jeglicher operativen Entscheidung. In vielen Fällen ist es sinnvoll und notwendig eine bildgebende Diagnostik (CT oder MRT) anfertigen zu lassen, auf deren Basis die Entscheidung zur Operation mit Ihnen getroffen wird.

Wie ist der Ablauf der Operation?

Der operative Eingriff findet in Vollnarkose statt. Operationen an der Nasenscheidewand, den Nasenmuscheln und den Nasennebenhöhlen werden durch das Nasenloch, teilweise unter Verwendung von Videoendoskopen, durchgeführt. Eine sichtbare Narbe entsteht somit nicht. In manchen Fällen kann es aber notwendig sein eine Nasenbegradigung als offene Operation durchzuführen, was eine kleine Narbe am Nasensteg bedeutet. Die Nase ist unmittelbar nach Operation tamponiert, um eine Nachblutung zu verhindern. In aller Regel wird die Tamponade am 2. Tag nach der Operation gezogen und Sie können nach einer kurzen Wartezeit noch an diesem Tag entlassen werden. Die Nachsorge erfolgte entweder bei Ihrer/m HNO-Arzt / HNO-Ärztin zu Hause oder in unserer Klinik.

Was ist zu beachten?

Nach Entlassung aus der Klinik muss die Nase mittels Salbe durch Sie gepflegt werden. Begleitend dazu erfolgen HNO-ärztliche Nachkontrollen. Eine weitgehende Abheilung ist nach ca. 2 Wochen zu erwarten. Nach diesem Zeitpunkt sind Sie in aller Regel wieder arbeitsfähig und können Ihren sportlichen Betätigungen wieder nachgehen.

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