HNO-Krankheiten, Kopf- & Halschirurgie

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Operative Behandlungen von Erkrankungen des Rachens, des Kehlkopfes und des Halses

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Operative Behandlungen von Erkrankungen des Rachens, des Kehlkopfes und des Halses

Bei welchen Erkrankungen wird die Operation durchgeführt?

Rachen

  • Chronische und akute Gaumenmandelentzündung
  • Vergrößerung der Rachenmandeln

Kehlkopf

  • Raumforderungen der Stimmlippen und des Kehlkopfes
  • Bewegungseinschränkung der Stimmlippen
  • Frakturen des Kehlkopfes

Hals

  • Halszysten
  • Halsfisteln
  • Lymphknotenvergrößerungen

Alle unklaren Raumforderungen in den genannten Bereichen, können zur feingeweblichen Untersuchung ganz oder teilweise entfernt werden. Bei Feststellen einer bösartigen Erkrankung können weitere Untersuchungen und Therapieschritte notwendig werden. Dieses Vorgehen wird durch das Kopf-Hals-Tumorzentrum koordiniert.

Was sind Gründe für die Operation?

Die Gründe zu einer Operation bei Beschwerden im Bereich des Rachens, des Kehlkopfes oder des Halses können vielfältig sein. In vielen Fällen zählen Schluckbeschwerden und- Schmerzen, Veränderung der Stimme oder Auftreten von Knoten am Hals zu den häufigsten Symptomen.

Wie ist der Ablauf der Operation?

In Abhängigkeit des Beschwerdebildes, der Verdachtsdiagnose und der Intention der Operation kann der Eingriff unterschiedlich lang dauern und entsprechend langen Krankenhausaufenthalt nach sich ziehen. Sobald Ihr Krankheitsbild individuell mit Ihnen besprochen wurde, wird auch das operative Vorgehen mit Ihnen vereinbart.

Was ist zu beachten?

Die Fadenentfernung findet 7 – 10 Tage nach OP statt. Bis dahin sollte zur Vermeidung einer Wundinfektion der direkte Kontakt mit Wasser vermieden werden.