HNO-Krankheiten, Kopf- und Halschirurgie

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Krebserkrankungen

Zen­tra­les Be­le­gungs­ma­nage­ment

Krebserkrankungen

Bei welchen Krankheitsbildern wird die Behandlung durchgeführt?

Krebserkrankungen im Kopf-Hals-Bereich sind mit ca. 50 Neuerkrankungen auf 100 000 Einwohner pro Jahre in Deutschland vergleichsweise selten. Männer sind ca. 6 mal häufiger betroffen als Frauen.

Tumore an den oberen Atem- und Speisewegen führe im Laufe des Wachstums zu einer funktionellen Einschränkung, was mit Schluckstörungen, Stimmveränderung, Luftnot und kosmetischen Veränderungen einhergeht.

Wie erfolgt die Diagnose?

Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren werde über die Klinik für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten oder die Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie geführt. Im Rahmen der Diagnostik werden CT- oder MRT-Untersuchungen des Körpers angefertigt. In einer Endoskopischen Untersuchung des Tumorgebietes in Narkose wird eine Probe zur feingeweblichen Untersuchung genommen. Nach Bestätigung der Verdachtsdiagnose wird da sweitere Vorgehen mit Ihnen besprochen. Die Therapiefindung, Durchführung und Nachbehandlung findet interdisziplinär gesteuert durch das Kopf-Hals-Tumorzentrum statt.

Wer ist an der Behandlung beteiligt?

Wo finde ich weitere Informationen?