Wirbelsäulenzentrum

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Wirbelsäulenzentrum

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Sekretariat

Fax: +49 355 46 3376

Herzlich willkommen im interdisziplinären Wirbelsäulenzentrum!

Wirbelsäulenbeschwerden gehören zu den häufigsten Krankheitsbildern. Die Wirbelsäule wird traditionell von verschiedenen Fachrichtungen (Neurochirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie) betreut. Es gibt keine eigene Fachdisziplin Wirbelsäulenchirurgie, was von den einzelnen Fachgesellschaften bisher auch nicht angestrebt wird, aber immer wieder diskutiert wird. In den letzten Jahren ist die medizinische Entwicklung auf diesem Spezialgebiet bezüglich verschiedener operativer und konservativer Verfahren rasant verlaufen. Deshalb ist es sinnvoll, innerhalb eines „Interdisziplinären Wirbelsäulenzentrums“ die Therapien unter den verschiedenen Fachbereichen untereinander abzustimmen.
Die Zusammenarbeit der verschiedenen Fachdisziplinen erlaubt es, auch komplexe Wirbelsäulenerkrankungen mit einem hohen Qualitätsanspruch zu behandeln. Die Vertreter der verschiedenen Fachdisziplinen im interdisziplinären Wirbelsäulenzentrum entscheiden, welches die jeweils beste Behandlungsmethode ist.

Ziel ist es, die konservative und operative Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Wirbelsäulenerkrankungen entsprechend den Leitlinien der Fachgesellschaften zu verbessern.

Qualitätsnachweise

Neuigkeiten aus dem Zentrum

Wirbelsäulenzentrum am CTK prämiertWirbelsäulenzentrum am CTK prämiert25.04.2024 - Der Leiter des Wirbelsäulenzentrums am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus (CTK), Dr. med. Carsten Schoof, konnte kürzlich die höchste Auszeichnung der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG) entgegennehmen. Dabei handelt es sich um die Zertifizierung als „Wirbelsäulenzentrum der Maximalversorgung“. Das CTK – vertreten durch die Klinik für Neurochirurgie, die Klinik für Unfall-, Wiederherstellungs- und Handchirurgie und die Klinik für Orthopädie – hat damit die Richtlinien der Kommission Qualitätssicherung der DWG erfüllt. Das Zertifikat ist bis April 2028 gültig. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Diesen Status besitzt kein weiteres Klinikum im Land Brandenburg“, sagt Dr. med. Carsten Schoof. „Damit hat das CTK neben dem ´Überregionalen Traumazentrum` ein weiteres Alleinstellungsmerkmal in der regionalen und überregionalen Versorgung der Lausitz auf dem Weg zum Universitätsklinikum“, so Dr. Schoof weiter. Erkrankungen der Wirbelsäule sind sehr vielfältig und umfassen zum Beispiel degenerative Erkrankungen mit unterschiedlichen Abnutzungserscheinungen, Tumorerkrankungen, entzündliche, aber auch Stoffwechselerkrankungen sowie Verletzungen und Deformitäten. Seit vielen Jahren bemühen sich die Klinik für Neurochirurgie um Chefarzt Dr. Schoof, die Klinik für Unfallchirurgie um Chefarzt PD Dr. med. Andreas Domagk, und die Klinik für Orthopädie mit Chefarzt Dr. med. Tobias Lange um die Diagnostik und Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen innerhalb des interdisziplinären Wirbelsäulenzentrums. Regelmäßige gemeinsame Wirbelsäulenkonferenzen werden dann zur Festlegung der optimalen Therapie abgehalten. Auch andere Fachabteilungen werden zu diesen Konferenzen bedarfsweise eingeladen. Dr. Carsten Schoof sprach kürzlich beim zehnten Carl-Thiem-Symposium für Unfallchirurgie an der Seite weiterer namhafter Referentinnen und Referenten und insgesamt fast 100 Teilnehmenden aus dem gesamten Bundesgebiet über die Versorgung pathologischer Wirbelfrakturen. Hintergrund Die Klinik für Unfallchirurgie am CTK ist als Überregionales Traumazentrum und als Leitklinik des TraumaNetzwerkes Brandenburg-Süd von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) zertifiziert und dadurch am Schwerstverletztenartenverfahren (SAV) der gesetzlichen Unfallversicherungsträger beteiligt. Das nun gemeinsam mit den Kliniken für Neurochirurgie und Orthopädie erhaltene Zertifikat als Wirbelsäulenzentrum der Maximalversorgung der DWG stellt auch für die Klinik für Unfallchirurgie einen weiteren Meilenstein dar.

Sekretariat Neurochirurgie

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Unser Team für Sie.

Liebe Patientin, lieber Patient, Sie stehen bei uns an erster Stelle! Wir sind für Sie da - für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Und das geht nur im Team. Für eine optimale Versorgung während Ihres Aufenthalts steht Ihnen deswegen ein kompetentes Team aus Ärztinnen und Ärzten, Pflegekräften und weiteren Fachkräften zur Verfügung. Wenn Sie Fragen oder Probleme haben, sprechen Sie uns gern an

Ärztlicher Bereich
Dr. med. Carsten Schoof
Chefarzt Neurochirurgie, Facharzt für Neurochirurgie, Spezielle Schmerztherapie, Medizinische Begutachtung
 PD Dr. med. habil. Andreas Domagk
PD Dr. med. habil. Andreas Domagk
Chefarzt Unfall-, Wiederherstellungs- und Handchirurgie; D-Arzt, Facharzt für Chirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Spezielle Unfallchirurgie, Handchirurgie, Physikalische Therapie
 Dr. med. Tobias Lange
Dr. med. Tobias Lange
Kommissarischer Chefarzt Orthopädie; Facharzt für Orthopädie & Unfallchirurgie; Spezielle Orthopädische Chirurgie; Kinderorthopädie
 Thomas Marx
Thomas Marx
Leitender Oberarzt Neurochirurgie
 Dr. med. Falk Scheurich
Dr. med. Falk Scheurich
Oberarzt Neurochirurgie
Sekretariat & Verwaltung
 Kerstin Kerk
Kerstin Kerk
Sekretariat Neurochirurgie

Unsere Kompetenz für Ihre Gesundheit.

Das Wirbelsäulenzentrum des CTK Cottbus bietet als interdisziplinäre Einrichtung zwischen den Kliniken der Neurochirurgie, der Unfall-, Wiederherstellungs- und Handchirurgie sowie der Orthopädie das gesamte Spektrum der modernen Diagnostik und der konservativen sowie operativen Therapie an der Wirbelsäule.

Nachsorge

  • Stationäre Rehabilitation bei neurologischen und funktionellen Defiziten
  •  Angebot aller spezieller Therapieformen
  • Begleitung in häusliche und berufliche Wiedereingliederung etc.

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Auf nach Cottbus.

Wir sind Brandenburgs größtes Krankenhaus. Wir sind Maximalversorger. Wir sind auf dem Weg zum Uniklinikum. Wir bieten spannende Aufgabenfelder nicht nur im medizinischen Bereich. Ob Digitalisierung, Logistik oder in der Verwaltung. Und suchen kluge Köpfe mit zukunftsweisenden Idee. Hier haben Sie den Überblick über unsere freien Stellen. 

Unser Weiterbildungsangebot

Gemeinsam für unsere Patienten.

Die Zuweisung von Wirbelsäulen verletzten Patientinnen und Patienten erfolgt über die Notaufnahme. Liegt kein neurologisches Defizit vor, werden die Patientinnen und Patienten vorrangig von der Klinik für Unfall-, Wiederherstellungs- und Handchirurgie betreut. Im Bedarfsfall Hinzuziehen der Neurochirurgischen Klinik. Haben die Patientinnen und Patienten ein neurologisches Defizit oder ist dieses zweifelhaft (z. B. bei intubierten und beatmeten Patientinnen und Patienten), werden diese Patientinnen und Patienten vorrangig von der Klinik für Neurochirurgie versorgt, ggf. unter Hinzuziehung der Klinik für Unfall-, Wiederherstellungs- und Handchirurgie. Bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen oder anderen Wirbelsäulenerkrankungen erfolgt die Zuweisung in die Klinik für Orthopädie größtenteils über die Notaufnahme und in die Klinik für Neurochirugie größtenteils über die Neurochirurgische Ambulanz.

Unsere medizinischen Konferenzen