Institut für Mikrobiologie & Krankenhaushygiene

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Mikrobiologie & Krankenhaushygiene

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Sekretariat

Fax: +49 355 46 4086

Erreichbarkeit

Montag - Freitag
07:15 - 16:00 Uhr
Samstag
07:00 - 13:00 Uhr
Sonntag
07:30 - 11:00 Uhr

So finden Sie uns

Trink­was­ser-Un­ter­su­chungs­stel­le des Lan­des Bran­den­burg | Hy­giene­la­bor

Herzlich Willkommen im Institut für Mikrobiologie und Krankenhaushygiene!

Das Institut für Mikrobiologie und Krankenhaushygiene wurde 1993 am Klinikum gegründet und steht seitdem für die Durchführung einer qualitätsgesicherten mikrobiologischen Diagnostik, infektiologischen Beratung sowohl telefonisch als auch am Krankenbett und hygienischen Sicherheit in der Krankenversorgung.

Für die mikrobiologische Diagnostik umfasst die Erlaubnis zum Arbeiten mit Krankheitserregern gemäß § 44 (IFSG) Erreger bis zur Risikogruppe III. Es stehen moderne Laborräume mit moderner Ausstattung zur Verfügung und alle Bereiche der mikrobiologischen Diagnostik werden abgebildet (Bakteriologie einschließlich Tuberkulose, Mykologie, Parasitologie, Infektionsserologie, virologische Molekulardiagnostik sowie Wasser-und Hygieneuntersuchungen). Akkreditierungen der Mikrobiologie nach ISO DIN 15189 (D-ML-13324-01-0) und für das Wasser-/Hygienelabor als Prüflabor nach ISO DIN 17025 (D-PL-13324-02-0) liegen vor und werden gemäß den Qualitätsvorgaben ständig überwacht und turnusgemäß erneuert.

Innerhalb der Molekulardiagnostik wurde 2021 das Brandenburger Referenzlabor für die Sars CoV Ganzgenomsequenzierung etabliert. Das Wasserlabor ist seit 2018 auch zugelassene Trinkwasseruntersuchungsstelle des Landes Brandenburg (LAB_BB08301_CB_CTK) mit eigenen zertifizierten Wasserprobenehmern. Die Anbindung der Krankenhaushygiene an das Institut für Mikrobiologie bietet sehr viele Vorteile in der Organisation und Durchführung hygienisch-mikrobiologischer Untersuchungen mit überaus kurzen Reaktionszeiten und direkter Kommunikation. Infektiologische Beratungen und Visiten sind ein wichtiger Pfeiler der Durchführung von „Diagnostic and Antibiotic stewardship“.

Hier finden Sie das Leistungsverzeichnis der Mikrobiologie

ca. 250.000

Proben werden mikrobiologisch-bakteriologisch, serologisch oder molekulardiagnostisch jährlich untersucht.

ca. 200

klinisch-infektiologische Visiten werden in den Kliniken pro Jahr vor Ort durchgeführt.

ca. 60

Fortbildungsveranstaltungen werden jährlich durchgeführt.

Neuigkeiten aus dem Institut

CTK erhält Bronze-Zertifikat der „Aktion Saubere Hände“CTK erhält Bronze-Zertifikat der „Aktion Saubere Hände“01.03.2024 - Das Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum hat zum nunmehr vierten Mal das Bronze-Zertifikat der „Aktion Saubere Hände“ (ASH) erhalten. Die „Aktion Saubere Hände“ ist eine nationale Kampagne zur Verbesserung der Compliance der Händedesinfektion des medizinischen Personals in deutschen Gesundheitseinrichtungen.Riesiger Ansturm auf das CTKRiesiger Ansturm auf das CTK09.10.2023 - Wo normalerweise Ruhe um diese Zeit einkehrt, ging es am 7. Oktober zur Nacht der kreativen Köpfe erst so richtig los. 20 Cottbuser Unternehmen und Institutionen öffneten ihre Türen und gaben einen Blick hinter die Kulissen frei. Die beherrschenden Themen: Energie und Mobilität. Was wird in Cottbus erdacht, erfunden und erforscht? Eingeladen wurde zum Kennenlernen, Mitmachen und Staunen. So auch am Carl-Thiem-Klinikum. Rund 3000 Besucherinnen und Besucher steuerten ab 18 Uhr die Eingangshalle an. Dort trugen sie sich in die Listen für die exklusiven Führungen ein, um wenig später wahre Wunder der Medizintechnik zu erleben. Allein für den Hybrid OP hätte es laut Auskunft der Organisatoren etwa 500 Interessenten gegeben. 75 durften am Ende mehr erfahren über die technische Durchführung von Kathetereingriffen, wie die Behandlung bei Vorhofflimmern mit „Kälte“ oder mit „Hitze“, aber auch über strukturelle Eingriffe am Herzen. Die eigene Geschicklichkeit auf die Probe stellen konnte man mit dem modernsten auf dem Markt erhältlichen roboterassistierten System, dem da Vinci Xi. „Wir fühlen uns hier selbst wie ein Chirurg“, sagt Mandy Müller, die mit ihrer Familie aus Burg angereist war und die sensible Robotik auf Herz und Nieren prüfte. In der Radiologie staunte das Publikum, wie mit Hilfe von Röntgen und MRT die versteckten Geheimnisse aus dem Körperinneren sichtbar gemacht werden, ohne die Oberfläche öffnen zu müssen. Für die jüngsten Besucher wurden Überraschungseier „gescannt“. Die Eltern schauten im wahrsten Sinne des Wortes in die Röhre, wo auch mal ein Tennisball auf mysteriöse Weise verschwand. Wer hoch hinaus wollte, konnte das ebenfalls tun: Der Hubschrauberlandeplatz vom CTK ermöglichte einen einmaligen Ausblick über die Dächer von Cottbus – auch ohne Landeanflug eines Hubschraubers. Mehrere Etagen tiefer konnte die Interimsnotaufnahme besichtigt werden. Leitender Chefarzt Dr. Tim Flasbeck lieferte spannende Fakten zum Raum- und Betriebskonzept der geplanten neuen Zentralen Notaufnahme. Auf den Fluren und im Foyer herrschte permanentes Treiben. Die Lausitzer Rettungsdienstschule zog mit einem „blutigen“ Rollenspiel die Gäste in ihren Bann. Die Krankenhaushygiene gab Tipps, wie man Hände richtig desinfiziert. Forschung zum Anfassen präsentierte auch die Thiem-Research GmbH, während das Recruiting-Team über aktuelle Stellen- und Ausbildungsangebote informierte. „Die Nacht der kreativen Köpfe hat für uns einen großen Stellwert, weil wir viele Projekte, die wir in den vergangenen Jahren angeschoben haben, den Cottbuserinnen und Cottbusern zeigen können“, sagt CTK-Geschäftsführer Sebastian Scholl. CTK-Akademie und Förderverein komplettierten die breite Service-Palette. Freuen konnten sich die Gäste auch auf interessante Vorträge aus dem Bereich der Neurologie. „Ich möchte mich bei allen Mitwirkenden und Helfern für die Unterstützung und Zusammenarbeit bedanken. Ohne diese wäre die Umsetzung in so kurzer Zeit nicht möglich gewesen“, sagt Veranstaltungsmanagerin Romy Schneider. Einen neuen Termin gibt es auch schon: So findet die nächste Nacht der kreativen Köpfe am 12.10.2024 statt – dann sicher auch wieder mit dem CTK.Aufbruchstimmung am CTK - Neuer Rekord beim OnboardingAufbruchstimmung am CTK - Neuer Rekord beim Onboarding06.10.2023 - Am Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum tut sich was: Anfang Oktober sind 65 neue Mitarbeitende im Haus begrüßt worden. Darunter befinden sich 39 Fachkräfte aus Deutschland, Weißrussland, Polen, Iran, China, Ukraine, Brasilien, Syrien, Palästina und Ungarn sowie 26 Absolventen der Medizinischen Schule. Diese starten nun als Physiotherapeuten, Medizinisch-technische Laborassistentinnen und -assistenten, Medizinisch-technische Radiologieassistentinnen und -assistenten, Gesundheits- und Krankenpflegehelfer oder als Pflegefachfrauen im Klinikalltag durch. So wie Charlotte Rackel. „Ich möchte meine Stimme für die Pflege erheben und der großen weiten Welt da draußen erzählen, was für ein wunderschöner Beruf das ist“, sagt die 21-Jährige, die auf der Neurologischen Frührehabilitation anfängt. Die Institute für Radiologie, Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Krankenhaushygiene freuen sich ebenso über den Zuwachs wie die Kinderklinik. Unter den Neuankömmlingen befinden sich auch zwölf Ärzte, die in der Orthopädie, der Frauenklinik, der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, der Neurologie, der Kinder- und Jugendmedizin, der Anästhesie, sowie der I. und II. Medizinischen Klinik tätig werden. Zudem haben sich Psychologen, Sozialarbeiter, Logopäden, Hebammen, Mitarbeitende für das zentrale Projektmanagement, Lehrkräfte für die Medizinische Schule und IT-Fachkräfte für das Cottbuser Klinikum entschieden. Mit an Bord ist jetzt auch Martin Bischoff. Der 39-Jährige wird als Enterprise Solution Architect im Bereich Medizinische Informatik und Dokumentation eingestellt. „Ich möchte, dass IT mehr ist als ein Gegenstand oder Technik, die funktioniert, sondern sie muss Dinge möglich machen und dafür sorgen, dass wir vorankommen“, sagt Bischoff. Das Onboarding im Oktober war außergewöhnlich, teilen die Organisatoren mit. „Die Besonderheit lag darin, dass aufgrund der vielen Teilnehmer aus Externen und Absolventen das Programm zweigleisig parallel laufen musste“, sagt Benjamin Kaschula von der Personal- und Organisationsentwicklung am CTK. Alle fanden sich zunächst im großen Hörsaal ein, wo sie beim gemeinsamen Willkommensfrühstück mit der Krankenhausleitung und den jeweiligen Führungskräften in Empfang genommen wurden und sich in angenehmer Atmosphäre austauschen konnten. Es folgte ein Programm von zwei Tagen für die 26 Absolventen, die das Haus bereits aus ihren Praktika im CTK ein wenig kennen. Für die 39 Externen, die gänzlich neu im CTK starten, dauerte das Onboarding drei Tage. Dabei stellten sich einzelne Kliniken, Stationen, Fachbereiche und Abteilungen vor. Einblicke gab es beispielsweise in die Zentrale Notaufnahme, in die Krankenhaushygiene, in das Medizincontrolling und in die CTK-Poliklinik. Auch das betriebliche Gesundheitsmanagement und die Primärpflege sagten den neuen Mitarbeitenden herzlich willkommen. Erste Ansprechpartner wurden vermittelt und wichtige Abläufe präsentiert. Bereits 400 neue Mitarbeitende haben seit Oktober 2022 das Onboarding am Klinikum durchlaufen. Es entstand im Auftrag der Krankenhausleitung mit dem Ziel, die Willkommenskultur stärker in den Blick zu nehmen und den neuen Mitarbeitenden gleich zu Beginn eine Orientierung im Unternehmen zu geben.Erfolgreich abgeschlossene Prüfung!Erfolgreich abgeschlossene Prüfung!19.05.2023 - Die Pflegefachkräfte Monique Nowak und Andrea Jank haben im vergangenen April beide Ihre Zusatzweiterbildung zur Hygienefachkraft mit Bravour bestanden und sind ab sofort in der Krankenhaushygiene für uns tätig.AKTION "SAUBERE HÄNDE" AM CTKAKTION "SAUBERE HÄNDE" AM CTK04.05.2022 - Händedesinfektion geht im Klinikum alle an - die Aktion "Saubere Hände" stellt dieses Thema in den Fokus. In den vergangen zwei Tagen war das Team der Krankenhaushygiene im CTK unterwegs, um zu informieren und sich mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen.

Sekretariat

Fax: +49 355 46 4086

Unser Team für Sie.

Das Institut für Mikrobiologie und Krankenhaushygiene ist überwiegend für die Versorgung des Carl-Thiem-Klinikums und einiger externer Vertragskrankenhäuser zuständig. Im Institut für Mikrobiologie ist auch ein kassenärztlicher Sitz für die Untersuchung mikrobiologischer Proben externer Einsender angesiedelt.

Über 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon zehn Ärztinnen, Ärzte, Akademikerinnen und Akademiker, verfolgen tagtäglich das Ziel analytische Qualität sicherzustellen und stehen für kompetente, persönliche Beratung im Dialog mit unseren Einsendern. Für mikrobiologische Notfälle ist außerhalb der normalen Arbeitszeit ein Rufbereitschaftsdienst organisiert.

Ärztlicher Bereich
PD Dr. med. Heidrun Peltroche
Chefärztin Mikrobiologie & Krankenhaushygiene
 Dr. med. Bettina Beyreiß
Dr. med. Bettina Beyreiß
Leitende Oberärztin Mikrobiologie & Krankenhaushygiene
 Dr. rer. nat. Thomas Juretzek
Dr. rer. nat. Thomas Juretzek
Laborleitung
 Monique Fiebig
Monique Fiebig
M.Sc. Pharma-Biotechnologie, wissenschaftliche Assistentin; in Ausbildung zur Fachmikrobiologin
 Dr. rer. nat. Marie Friedrich
Dr. rer. nat. Marie Friedrich
M.Sc Toxikologie, wissenschaftliche Assistentin
Hygienefachkräfte
 Peggy Czarnowski-Perka
Peggy Czarnowski-Perka
Hygienefachkraft
 Kerstin Ehlert
Kerstin Ehlert
Hygienefachkraft
 Steffi Geißler
Steffi Geißler
Hygienefachkraft in Fort- und Weiterbildung
 Andrea Jank
Andrea Jank
Hygienefachkraft
 Monique Nowak
Monique Nowak
Hygienefachkraft
 Jenny Schreiber
Jenny Schreiber
Hygienefachkraft in Fort- und Weiterbildung
Medizinisch-Technischer Dienst
 Ulrike Bienert
Ulrike Bienert
Leitende Fach-MTLA für Mikrobiologie
 Bettina Juretzek
Bettina Juretzek
Stellvertretende Fach-MTLA für Mikrobiologie
Sekretariat & Verwaltung
 Katrin Oertel
Katrin Oertel
Sekretärin Krankenhaushygiene
 Birgit Weise
Birgit Weise
Sekretärin Mikrobiologie

Unser internes Netzwerk

Apotheke
Fax: +49 355 46 89837

Mi­kro­bio­lo­gie & Kran­ken­haus­hy­gie­ne

Fax: +49 355 46 4086

Trink­was­ser-Un­ter­su­chungs­stel­le des Lan­des Bran­den­burg | Hy­giene­la­bor

Unsere Kompetenz für Ihre Gesundheit.

Schwerpunktmäßig untersuchen wir für die Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH und unsere weiteren Einsender (externe Krankenhäuser, niedergelassene Ärztinnen und Ärzte) Untersuchungsmaterialien je nach Anforderung kulturell, serologisch oder molekulardiagnostisch auf pathogene Erreger (Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten). Auch die Anwendung molekulardiagnostischer Verfahren (NGS) zur Analyse epidemiologischer Verbreitung auch im Rahmen nosokomialer Ausbruchsgeschehen ist möglich. Des Weiteren werden Trinkwasseruntersuchungen und hygienisch-mikrobiologische Umgebungsuntersuchungen sowie Sterilitätsprüfungen im Rahmen der Infektionsprävention durchgeführt.

Die vollen Weiterbildungsermächtigungen sowohl zur Fachärztin und zum Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie als auch zur Fachärztin und zum Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin sind am Institut vorhanden. Wissenschaftliche Diplom-und Doktorarbeiten können auf Rückfrage angeboten werden. Das Institut ist ebenso an der Ausbildung von Medizinisch-Technischen Assistentinnen und Assistenten (MTA) und Weiterbildungsassistentinnen und -assistenten beteiligt.

 

Leistungen

Das Institut untersucht für die Kliniken und Praxen eingesendeten Patientenproben und berät gegebenenfalls die behandelnden Ärztinnen und Ärzte. Außerdem besuchen Ärztinnen und Ärzte der Mikrobiologie ausgewählte Stationen wöchentlich vor Ort und führen infektiologische Beratungen oder Antibiotika-Visiten durch. Im Rahmen vom Antibiotic Stewardship überwachen wir gemeinsam mit der Apotheke den Antibiotika-Verbrauch in den Kliniken. Bei Bedarf wird durch Konsultationen und Antibiotika-Visiten bei zu hohem Verbrauch Einfluss genommen. Die Mikrobiologie und Pulmologie arbeiten zusammen im CAP-Netzwerk. Einige externe Krankenhäuser und Einsender werden zu Fragen der Krankenhaushygiene unterstützt und Wasserprobennahmen sowie weitere hygienisch-mikrobiologische Beprobungen werden durchgeführt.

Sekretariat

Fax: +49 355 46 4086

Erreichbarkeit

Montag - Freitag
07:15 - 16:00 Uhr
Samstag
07:00 - 13:00 Uhr
Sonntag
07:30 - 11:00 Uhr

Gemeinsam für unsere Patienten.

Hier finden Sie das Leistungsverzeichnis der Mikrobiologie

Die Probenannahme ist über die Zentrale Probenannahme im Haus 6, Etage 2 rund um die Uhr möglich. Die Blutkulturen werden sofort weiterbearbeitet. Alle anderen Proben werden bis zur Weiterverarbeitung bei verschiedenen Temperaturen (Kühlschrank oder Brutschrank) gelagert und in der regulären Arbeitszeit bearbeitet.

Unsere Servicezeiten

Montag
07:15 - 16:00 Uhr
Dienstag
07:15 - 16:00 Uhr
Mittwoch
07:15 - 16:00 Uhr
Donnerstag
07:15 - 16:00 Uhr
Freitag
07:15 - 16:00 Uhr
Samstag
07:00 - 13:00 Uhr
Sonntag
07:30 - 11:00 Uhr

HIER GEHT ES ZU UNSEREN STELLENANGEBOTEN

Auf nach Cottbus.

Wir sind ein Institut mit breitem Methodenspektrum in Mikrobiologie, Virologie und Molekularbiologie sowie Wasser-Hygienelabor und Krankenhaushygiene mit umfassenden Weiterbildungsmöglichkeiten. Eine breit gefächerte Teamarbeit findet über alle beteiligten Berufsgruppen statt, darunter Ärztinnen und Ärzte, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, MTAs, Hygienefachkräfte, Hilfskräfte und Sekretariate.

Unser Aus- & Weiterbildungsangebot

Ausbildung zur Fachmikrobiologin/ zum Fachmikrobiologen
Facharztweiterbildung Hygiene & Umweltmedizin
Facharztweiterbildung Mikrobiologie, Virologie & Infektionsepidemiologie
Weiterbildung zum curricularen Krankenhaushygieniker

Unser Angebot für Studenten

  • Dissertationen (Dr. med.) nach Rücksprache möglich: Bachelor-Thesis, Master-Thesis in Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen bzw. Universitäten (Plätze beschränkt)
  • Praktika für Studentinnen und Studenten (Plätze beschränkt)
  • Teilnahme an PJ-Studenten-Weiterbildung
  • Praktika in der Fachweiterbildung Hygienefachkräfte
  • Kein Praktikum für Personen unter 18 Jahre
  • Ausbildungskurse in Antibiotic Stewardship (LaekB) 

Interdisziplinäre Studienzentrale

Fax: +49 355 46 89877

Für unsere Zukunft.

In Lehre und Forschung besteht derzeit über die Institutsleitung als Dozentin der Charité eine Anbindung an die Charité mit der Möglichkeit von z.B. medizinischer Dissertationen und über einen Akademiker die Anbindung an die BTU in Cottbus mit der Möglichkeit zur Durchführung wissenschaftlicher Arbeiten und Dissertationen.

Unsere Forschungsschwerpunkte:
  • Virologie: FSME, Sars-CoV 2
  • Krankenhaushygiene: Epidemiologie und MRE

Studien