Kinder- und Jugendmedizin

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Ernährungstherapie

Ernährungstherapie

Ernährungstherapien und –beratungen finden im Rahmen eines stationären Aufenthaltes oder zu den ambulanten Spezialsprechstunden statt. Diese werden nach ärztlicher Anordnung entsprechend der Diagnose durchgeführt und können einmalig z.B. nach Diagnose einer Unverträglichkeit oder mehrfach bis dauerhaft z.B. bei chronischen Erkrankungen wie Mukoviszidose stattfinden.

Wann wird die Therapie angewendet?

  • Adipositas, Dystrophie (i.d.R. mit häuslich geführtem Nahrungsprotokoll)
  • Diabetes mellitus Typ I und II, III
  • Gastroenterologische Erkrankungen z.B. Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa), Zöliakie, Unverträglichkeiten/Allergien wie Laktose, Fruktose, Kuhmilcheiweiß, Hühnereiweiß, Obstipation
  • Hypertonie
  • Ketogene Diät z.B. bei GLUT 1, Epilepsie
  • Mukoviszidose
  • Onkologische Erkrankungen
  • Rheumatische Erkrankungen, Gicht
  • Fettstoffwechselstörungen
  • Seltene Stoffwechselerkrankungen z.B. Phenylketonurie, Homocystinurie
  • Sonstiges: Psychosomatische Erkrankungen, Ernährungserziehung
  • Allergien (stationär durchgeführte Provokationen der Hauptallergene)
  • Entwicklungsauffälligkeiten, Ess- und Fütterungsstörungen in Zusammenarbeit mit dem kinderpsychologischen Dienst

Wo finde ich weitere Informationen?

Wer ist an der Behandlung beteiligt?

 Dipl. oec. troph. Tina Winkler
Dipl. oec. troph. Tina Winkler