Sozialpädiatrisches Zentrum

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Sozialpädiatrisches Zentrum

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Mittwoch - Donnerstag
13:00 - 14:00 Uhr
Freitag
11:00 - 12:00 Uhr

So finden Sie uns

Herzlich willkommen im Sozialpädiatrischen Zentrum!

Das Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ) ist ein überregionales, ambulantes Zentrum zur Früherkennung und Behandlung von Kindern und Jugendlichen von 0 bis 18 Jahren mit drohenden oder manifesten Entwicklungsstörungen und Behinderungen sowie chronischen Erkrankungen.

Das Sozialpädiatrische Zentrum ist ein ärztlich geleitetes multidisziplinäres Team. Wir beraten Sie, Ihr Kind und Ihre Familie fachgerecht und leiten bedarfsgerechte diagnostische und therapeutische Maßnahmen ein.

 

10.000

ambulante Vorstellungen pro Jahr

> 2.000

ambulante Patientinnen und Patienten pro Jahr

Neuigkeiten aus dem Zentrum

8000 Euro für „Kinderlachen“8000 Euro für „Kinderlachen“24.11.2023 - Seit 16 Jahren unterstützt die Firma W. & L. Jordan GmbH mit dem Niederlassungsleiter Torsten Buder den Förderverein Kinderlachen e. V. des Sozialpädiatrischen Zentrums. Jedes Jahr im Herbst wird bei einer rund achtwöchigen Verkaufsaktion Geld von Kunden und Lieferanten gesammelt. Mit den Lieferanten wird vereinbart, dass Cent-Beträge der gekauften Produkte aufgerundet werden und in einen Topf gehen. Die Spendenübergabe erfolgte im Rahmen der Hausmesse am 17.11.2023 in der Niederlassung in Cottbus. Trotz Inflation und Energiekrise kamen sagenhafte 8000 Euro zusammen. Mit dieser Summe wurde die magische Grenze von 100.000 Euro überschritten, die in den vergangenen 16 Jahren insgesamt gespendet wurden. „Wir können uns gar nicht genug bei allen Beteiligten bedanken“, sagt PD Dr. Georg Schwabe, Chefarzt des Sozialpädiatrischen Zentrums. „Wir wissen, dass es keine Selbstverständlichkeit ist, schon gar nicht in der heutigen Zeit.“ Torsten Buder und alle Spendenden unterstützen mit der Summe die beliebten Elternwochenenden für die schwerst-mehrfach und geistig behinderten Kinder mit ihren Eltern und Geschwistern. „Regelmäßig kommt uns die Familie Buder an den Wochenenden besuchen, soweit es die Zeit zulässt. Auch dafür ein riesengroßes Dankeschön“, sagt Dr. Schwabe. Eine sehr schöne Idee hatte zudem die Firma Mapei während der Messe. Sie startete eine Tombola zugunsten des Fördervereins. Dabei kamen weitere 600 Euro zusammen, für die sich der Verein ebenfalls herzlich bedankt. Derweil wird im SPZ neben den bestehenden Elterngruppen eine neue Elterngruppe für Kinder mit dem Down-Syndrom ins Leben gerufen. Mit dieser Gruppe wird ein Eltern-Kind-Geschwister-Wochenende durch den Förderverein organisiert und durchgeführt. Die Mittel der Spendeneinnahme werden zudem für therapieunterstützende Hilfsmittel, Elternschulungen und spezielle Therapien verwendet. „Wir bedanken uns nochmal, auch im Namen der Kinder und Eltern, bei allen Unterstützern und Wegbereitern! Ohne Ihr Engagement könnten wir die Arbeit zugunsten der Kinder nicht durchführen“, sagt Gabriela Arndt, Vorsitzende des Fördervereins und Sozialarbeiterin am SPZ.Ein (Unternehmer)-Herz für KinderEin (Unternehmer)-Herz für Kinder13.11.2023 - Torsten Buder ist Niederlassungsleiter der W. & L. Jordan GmbH am Standort Cottbus. Das Unternehmen ist ein großer Markenanbieter im Bereich Inneneinrichtung.FASD-Fachtagung am CTKFASD-Fachtagung am CTK15.09.2023 - Was kann mütterlicher Alkoholkonsum in der Schwangerschaft bei ungeborenen Kindern verursachen? Welche Herausforderungen können auf die Betroffenen zukommen? Wie geht man mit den Themen Sexualität, Verhütung und Sucht um? Mit diesen Fragestellungen haben sich kürzlich Experten auf dem dritten Fachtag zur „Fetalen Alkoholspektrumstörung“ – kurz FASD – befasst. Unter dem Motto „FASD und Pubertät – was dann?“ fand die Veranstaltung erstmals im Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus statt. Organisiert wurde der Tag über das FASD-Team des Sozialpädiatrischen Zentrums (SPZ) in Zusammenarbeit mit der BTU Cottbus-Senftenberg, dem Jugendamt Cottbus, der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft Cottbus und dem Boje-Verein e.V. (Beratungs- und Ombudsstelle der Kinder- und Jugendhilfe aus Potsdam). Die Teilnehmer und Zuhörer des Fachtages reisten aus Brandenburg, Berlin und Nordsachsen an. Unter ihnen befanden sich Pflegeeltern, Mitarbeitende von Jugendämtern, freien Trägern und Beratungsstellen sowie aus dem schulischen Bereich. „Wir konnten Referenten mit langjähriger FASD-Erfahrung für diesen Tag gewinnen“, sagt Dr. Kristina Kölzsch, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin am Sozialpädiatrischen Zentrum vom CTK und Leiterin des FASD-Teams. „Zu den häufigsten nicht genetischen Entwicklungsstörungen zählen fetale Alkoholspektrumstörungen: Schwerwiegende Folgen durch mütterlichen Alkoholkonsum in der Schwangerschaft“, so Dr. Kölzsch. Es wurde deutlich, dass eine frühzeitige Diagnose und eine längerfristige Anbindung an ein Sozialpädiatrisches Zentrum unabdingbar seien. Besonders wichtig sind Anlaufstellen für Familien mit einem Risikoprofil. Neben der Wissensvermittlung trägt der Austausch zwischen betroffenen Familien und Fachleuten zur Entlastung der Betroffenen und deren Angehörigen bei. „Im Zuge dessen entstand die Idee zur Etablierung einer Selbsthilfegruppe für Pflege- und Adoptiveltern von Kindern mit FASD neben den bereits bestehenden regelmäßig stattfindenden Pflegeelternschulungen im SPZ“, sagt Dr. Kölzsch. „Dabei braucht es ein gut funktionierendes Helfersystem, um die Entwicklung von Menschen mit FASD optimal zu unterstützen. Prävention beginnt bereits vor der Schwangerschaft und bedarf aus unserer fachlichen Sicht mehr mitgestaltende Fachdisziplinen wie Gynäkologen, Hebammen, Schulen oder Suchtmediziner“, so die Fachärztin. Auch sozial-rechtliche Belange beim Übergang ins Erwachsenenalter spielen eine wichtige Rolle. „Es war eine gelungene Veranstaltung mit lebendigen Vorträgen, interaktiven Workshops und weitgefächerten Möglichkeiten des interdisziplinären Austausches mit regionalen Ansprechpartnern“, fasst Dr. Kristina Kölzsch zusammen. Durch die Mithilfe von Studierenden der BTU Cottbus-Senftenberg des Studienganges Soziale Arbeit kam per Videoaufzeichnung auch eine betroffene Jugendliche zu Wort und berichtete von ihrem Alltag mit FASD. „Das Carl-Thiem-Klinikum sieht sich als fachlicher Ansprechpartner für den Raum Südbrandenburg und Nordsachsen. Zusätzlich sind die hohen Teilnehmerzahlen und die positiven Rückmeldungen eine Wertschätzung für die Arbeit des Sozialpädiatrischen Zentrums hier vor Ort“, sagt PD Dr. Georg Schwabe, Chefarzt vom SPZ. Gleichzeitig sei es ein Ansporn, sich weiter zu entwickeln und zu vernetzen. „Das Thema Versorgung von Betroffenen mit FASD kann auch für die künftige Medizinische Universität in Cottbus von großer Bedeutung sein“, sagt der Chefarzt.Petö-Therapie im Sozialpädiatrischen ZentrumPetö-Therapie im Sozialpädiatrischen Zentrum03.08.2023 - Seit 2011 findet einmal im Jahr ein einzigartiges Therapieangebot im Sozialpädiatrischen Zentrum Cottbus (SPZ) statt. Es handelt sich um die sogenannte Petö-Therapie – in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Kinderlachen e. V. Die in Ungarn entwickelte Methode der konduktiven Förderung soll bewegungsbehinderten Kindern und Erwachsenen helfen, ihren Alltag weitgehend selbständig zu meistern. Im Juli 2023 erhielten fünf Kinder zwischen drei und sechs Jahren mit cerebraler Bewegungsstörung diese besondere Form der Therapie am CTK. Bei den Kindern hat eine Erkrankung des Gehirns zu einer Bewegungsstörung geführt – meist hervorgerufen durch Komplikationen während der Geburt. Begleitet wurde die Behandlung von einer Konduktorin aus Ungarin. „Wir freuen uns, dass Judit Baranyi wieder den Weg in die Lausitz gefunden hat“, sagt Gabriela Arndt, Sozialarbeiterin am SPZ und Vorsitzende des Fördervereins Kinderlachen e. V. Baranyi studierte am Petö-Institut in Budapest – dem weltweit einzigen Ausbildungsort für konduktive Petö-Förderung – und arbeitet seit vielen Jahren an einer Schule für Kinder mit cerebraler Bewegungsstörung nach dem konduktiven Leitkonzept. Seit einigen Jahren unterstützt die 46-Jährige nun schon tatkräftig das SPZ. Die konduktive Förderung ist ein ganzheitlicher Ansatz des ungarischen Neurologen Andras Petö (1893-1967). In Ungarn gibt es diese Therapieform für Menschen mit cerebraler Bewegungsstörung seit ca. 1947. In den achtziger Jahren gelangte sie in weitere Länder. Ziel ist das Erreichen der individuell größten Selbstständigkeit der Patienten, wobei ihre motorische, sprachliche und geistige Entwicklung über den gesamten Tag gefördert wird. Motivation und Gruppendynamik spielen eine große Rolle. Mit speziellen Möbeln, Materialien, Liedern und Gedichten werden die Kinder intendiert, motorische Übungen zu absolvieren. „In den zwei Wochen haben die Kinder hier am CTK das Thema Salatbar umgesetzt“, sagt Irina Kabelitz, Physiotherapeutin am SPZ. Die Drei- bis Sechsjährigen lernten verschiedene Gemüse- und Obstsorten kennen, bauten Lieferboxen, nahmen Bestellungen der Belegschaft auf, bereiteten die Salate zu und lieferten sie im Haus auch aus. Wichtig war dabei, dass die jeweils betroffene Körperseite der Kinder verstärkt zum Einsatz kam. „Wir haben bei allen Kindern nach 14 Tagen deutliche Veränderungen bei der Gleichgewichtsfähigkeit, eine Verbesserung der Koordination, stärkeres Selbstbewusstsein sowie eine Zunahme ihrer Merkfähigkeit wahrgenommen“, sagt Irina Kabelitz. Zudem hätten die Kinder erste schulische Vorkenntnisse erlangt und gewisse Handlungen durch einen Automatismus verinnerlicht. Die Eltern wiederum hätten positive Rückmeldungen für die jeweiligen Therapieangebote ihrer Kinder erhalten. „Unterstützt wurde die Therapie durch zwei Auszubildende der Medizinischen Schule sowie zwei Physiotherapeuten unseres Zentrums“, erläutert Gabriela Arndt. Finanziert wird das Vorhaben durch den Elterneigenanteil und die finanzielle Unterstützung durch den Förderverein Kinderlachen e.V. „Ohne unsere Sponsoren wären diese vielen Vorhaben nicht möglich gewesen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön“, so Arndt.Fachvortrag über das Smith-Magenis-SyndromFachvortrag über das Smith-Magenis-Syndrom11.05.2023 - Das Smith-Magenis-Syndrom, kurz SMS, ist eine seltene genetische Erkrankung. Der Verlauf richtet sich nach dem Ausmaß, dem Diagnosealter und geeigneten therapeutischen Maßnahmen.Sparkasse Spree-Neiße unterstützt den Verein "Kinderlachen Cottbus e. V.Sparkasse Spree-Neiße unterstützt den Verein "Kinderlachen Cottbus e. V.13.03.2023 - „30 mal Gutes tun“:  Das PS-Lotterie-Sparen der Sparkasse Spree-Neiße feiert sein 30. Jubiläum. Die Sparkasse nimmt dies zum Anlass und macht 30 Vereine glücklich - mit 30 mal 1.

Chefarztsekretariat

Fax: +49 355 46 2552

So finden Sie uns

Unser Team für Sie.

Liebe Patientin, lieber Patient, Sie stehen bei uns an erster Stelle! Wir sind für Sie da - für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Und das geht nur im Team. Für eine optimale Versorgung während Ihres Aufenthalts steht Ihnen deswegen ein kompetentes Team aus Fachkräften zur Verfügung. Wenn Sie Fragen oder Probleme haben, sprechen Sie uns gern an!

Ärztlicher Fachbereich
PD Dr. med. habil. Georg Schwabe
Chefarzt Sozialpädiatrisches Zentrum, SP Kinder- und Jugend-Hämatologie und -Onkologie, Leitung Wissenschaftskoordination
 Dr. med. Kristina Kölzsch
Dr. med. Kristina Kölzsch
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Therapeutin für Psychotraumatologie & Traumatherapie, in Weiterbildung ZB Psychotherapie
 Dr. med. Eva Matzker
Dr. med. Eva Matzker
Oberärztin Kinder- und Jugendmedizin, SP Neuropädiatrie EEG-Zertifikat DGKN, Epileptologie-Zertifikat, Famoses-Elterntrainerin
 Natalie Gebauer
Natalie Gebauer
Fachärztin Kinder- und Jugendmedizin, in Weiterbildung SP Neuropädiatrie
 MUDr. Monika Swiatlowska
MUDr. Monika Swiatlowska
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
 Catja Schmidt
Catja Schmidt
Fachärztin für Kinder-und Jugendmedizin
Psychologischer Fachbereich
 Pia-Cornelia Espe
Pia-Cornelia Espe
Dipl.-Psych. Psychologische Psychotherapeutin, Systemische Familientherapeutin
 Sina Franke
Sina Franke
B.Sc. Psychologie
 Anna-Maria Henoch
Anna-Maria Henoch
M.Sc. Psychologie
 Christina Müller
Christina Müller
Dipl.-Reha.-Psych., Systemische Familientherapeutin
Ergotherapeutischer Fachbereich
 Christine Laugk
Christine Laugk
Ergotherapeutin; Abschluss zum TEACCH®-Ansatz; Personenzentrierte Spieltherapeutin; SI-Ayres-Therapeutin
 Anett Mank
Anett Mank
Ergotherapeutin; Assisting Hand Assessment (AHA) Rater für Kinder mit Hemi- und Plexusparesen; FAMOSES-Kindertrainer (Schulungsprogramm für Kinder mit Epilepsie); Abschluss in der Basisausbildung IntraActPlus
Heilpädagogischer Fachbereich
 Cornelia Richter
Cornelia Richter
Diplom-Rehabilitationspädagogin; Systemische Familientherapeutin
Logopädischer Fachbereich
 Andrea Petrick
Andrea Petrick
Dipl.-Sprachheilpädagogin; Staatl. anerkannte Logopädin; Castillo-Morales-Therapeutin; Heidelberger Elterntrainerin/ Supervisorin HET; Sprachreichtrainerin dbl; LSVT LOUD®Therapeutin; Neurotango®Practioner
 Bärbel Rösch
Bärbel Rösch
Logopädin
Physiotherapeutischer Fachbereich
 Kathrin Hornung
Kathrin Hornung
Physiotherapie nach Bobath, Vojta, Manuelle Therapie, dreidimensionale Fußtherapie nach Zukunft-Huber; Säuglingstherapeutin nach Inta Act plus; Therapeutin für körperbezogene Interaktionstherapie bei Säuglingen
 Irina Kabelitz
Irina Kabelitz
Physiotherapie nach Bobath, Vojta, Manuelle Therapie, dreidimensionale Fußtherapie nach Zukunft-Huber
Sozialarbeit
 Gabriela Arndt
Gabriela Arndt
Sozialarbeiterin
 Marc Richter
Marc Richter
Sozialarbeiter
Medizinischer Fachbereich
 Birgit Herold
Birgit Herold
Examinierte Krankenschwester; Epilepsiefachberaterin
 Ute Neubert
Ute Neubert
Medizinische Fachangestellte; Anmeldung SPZ
 Susanne Wilke
Susanne Wilke
Examinierte Krankenschwester
Autismusberatung
 Anne Schuffenhauer
Anne Schuffenhauer
Sozialpädagogin; Ergotherapeutin; Fachberaterin Autismus
Sekretariat & Verwaltung
 Martina Jurisch
Martina Jurisch
Sekretariat SPZ

Unser internes Netzwerk

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Unsere Kompetenz für Ihre Gesundheit.

Diagnostik und Therapie. Nach modernsten Standards. Individuell auf Sie abgestimmt. 

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Auf nach Cottbus.

Wir sind Brandenburgs größtes Krankenhaus. Wir sind Maximalversorger. Wir sind auf dem Weg zum Uniklinikum. Wir bieten spannende Aufgabenfelder nicht nur im medizinischen Bereich. Ob Digitalisierung, Logistik oder in der Verwaltung. Und suchen kluge Köpfe mit zukunftsweisenden Idee. 

Facharzt (m/w/d) oder Assistenzarzt (m/w/d) in fortgeschrittener Weiterbildung (m/w/d)

Psychologe (m/w/d)

Logopäde

Für unsere Zukunft.

Forschungsrelevante Themen im Sozialpädiatrischen Zentrum sind:

  • Autismus Spektrum Störung
  • Fetale Alkoholspektrumstörung (FASD)
  • Seltene Erkrankungen
  • Versorgungsforschung bei Kindern und Jugendlichen

Anmeldung

Fax: +49 355 46 2552

Telefonsprechzeiten

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Gemeinsam für unsere Patienten.

Zur Terminvereinbarung melden Sie bitte Ihr Kind per Post, Fax oder Mail mit dem ausgefüllten Elternfragebogen und einem aktuellen Überweisungsschein Ihres/r Kinderarztes/-ärztin oder Kinder- & Jugendpsychiaters/in an. Im Rahmen der ärztlichen Erstvorstellung wird in Absprache mit den Eltern ein Diagnostik- und Behandlungsplan erstellt und entsprechende Förder- und Therapiemaßnahmen eingeleitet.

 

Bitte bringen Sie zur Erstvorstellung folgende Unterlagen mit:

  • Versicherungskarte
  • Gelbes Vorsorgeheft
  • Impfausweis
  • soweit vorhanden weitere ärztliche Unterlagen
  • ggf. aktuelle Entwicklungseinschätzungen (Kita), Zeugnisse, aktuelle Therapieberichte

 

Bei Terminabsage

  • Wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, bitten wir Sie, diesen spätestens 2 Arbeitstage im Voraus telefonisch (Anrufbeantworter wird täglich abgehört) oder per E-Mail (infospz@ctk.de) abzusagen.
  • Unentschuldigte Termine können nur mit deutlicher Verzögerung erneut vergeben werden. Nach 2 unentschuldigten Terminen wird die Entlassung aus dem SPZ geprüft.