Neurologie

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Neurologie

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So finden Sie uns

Herzlich willkommen in der Klinik für Neurologie!

Das Fachgebiet der Neurologie befasst sich mit der Diagnostik und konservativen Therapie aller Krankheiten des Nervensystems. Hierzu gehören Erkrankungen von Gehirn und Rückenmark ebenso wie Funktionsstörungen des peripheren und vegetativen Nervensystems. Darüber hinaus gehören Erkrankungen der Muskulatur zum Fachgebiet der Neurologie.

In die Klinik für Neurologie werden Patientinnen und Patienten aufgenommen, die an Durchblutungsstörungen des Gehirns (Schlaganfall), entzündlichen Krankheiten des Nervensystems (Meningitis, Enzephalitis), Multipler Sklerose, Anfallsleiden (Epilepsie), Bewegungsstörungen (z. B. Parkinson), Krankheiten des peripheren Nervensystems einschließlich neuromuskulärer Erkrankungen, an Abbauprozessen des Gehirns und stoffwechselbedingten Krankheiten des Nervensystems leiden.

Besondere Schwerpunkte unserer Klinik sind:
  • die Versorgung von Schlaganfallpatientinnen und Schlaganfallpatienten in der überregional zertifizierten Stroke Unit →
  • die Rehabilitation schwerstbetroffener neurologischer Patientinnen und Patienten im Anschluss an die erste Phase der Therapie in der Neurologische Frührehabilitation der Phase B
  • die Versorgung von Patientinnen und Patienten mit entzündlichen neurologischen Erkrankungen dazu gehören neben der Multiplen Sklerose (MS) auch autoimmun-Enzephalitiden (Hirnentzündungen), erreger-bedingte Erkrankungen; wie die Neuroborreliose und Entzündungen peripherer Nerven (Guillain- Barré-Syndrom (GBS), CIPD (stationär und ambulant möglich)
  • zunehmend an Bedeutung gewinnt die Diagnostik von Gedächtnisstörungen, da hier immer öfter behandelbare Erkrankungen erkannt werden können

81

Stationäre Betten

> 2.000

Stationäre Patientinnen und Patienten pro Jahr

1.000

Schlaganfälle pro Jahr

Galerie

Qualitätsnachweise

Neuigkeiten aus der Klinik

Stroke Unit am CTK erfolgreich zertifiziertStroke Unit am CTK erfolgreich zertifiziert13.12.2023 - Am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus (CTK) wurde die dort ansässige überregionale Stroke Unit erfolgreich rezertifiziert. Diese erneute Zertifizierung bestätigt die anhaltend hohe Qualität und Exzellenz in der Versorgung von Schlaganfallpatienten in der Region.Riesiger Ansturm auf das CTKRiesiger Ansturm auf das CTK09.10.2023 - Wo normalerweise Ruhe um diese Zeit einkehrt, ging es am 7. Oktober zur Nacht der kreativen Köpfe erst so richtig los. 20 Cottbuser Unternehmen und Institutionen öffneten ihre Türen und gaben einen Blick hinter die Kulissen frei. Die beherrschenden Themen: Energie und Mobilität. Was wird in Cottbus erdacht, erfunden und erforscht? Eingeladen wurde zum Kennenlernen, Mitmachen und Staunen. So auch am Carl-Thiem-Klinikum. Rund 3000 Besucherinnen und Besucher steuerten ab 18 Uhr die Eingangshalle an. Dort trugen sie sich in die Listen für die exklusiven Führungen ein, um wenig später wahre Wunder der Medizintechnik zu erleben. Allein für den Hybrid OP hätte es laut Auskunft der Organisatoren etwa 500 Interessenten gegeben. 75 durften am Ende mehr erfahren über die technische Durchführung von Kathetereingriffen, wie die Behandlung bei Vorhofflimmern mit „Kälte“ oder mit „Hitze“, aber auch über strukturelle Eingriffe am Herzen. Die eigene Geschicklichkeit auf die Probe stellen konnte man mit dem modernsten auf dem Markt erhältlichen roboterassistierten System, dem da Vinci Xi. „Wir fühlen uns hier selbst wie ein Chirurg“, sagt Mandy Müller, die mit ihrer Familie aus Burg angereist war und die sensible Robotik auf Herz und Nieren prüfte. In der Radiologie staunte das Publikum, wie mit Hilfe von Röntgen und MRT die versteckten Geheimnisse aus dem Körperinneren sichtbar gemacht werden, ohne die Oberfläche öffnen zu müssen. Für die jüngsten Besucher wurden Überraschungseier „gescannt“. Die Eltern schauten im wahrsten Sinne des Wortes in die Röhre, wo auch mal ein Tennisball auf mysteriöse Weise verschwand. Wer hoch hinaus wollte, konnte das ebenfalls tun: Der Hubschrauberlandeplatz vom CTK ermöglichte einen einmaligen Ausblick über die Dächer von Cottbus – auch ohne Landeanflug eines Hubschraubers. Mehrere Etagen tiefer konnte die Interimsnotaufnahme besichtigt werden. Leitender Chefarzt Dr. Tim Flasbeck lieferte spannende Fakten zum Raum- und Betriebskonzept der geplanten neuen Zentralen Notaufnahme. Auf den Fluren und im Foyer herrschte permanentes Treiben. Die Lausitzer Rettungsdienstschule zog mit einem „blutigen“ Rollenspiel die Gäste in ihren Bann. Die Krankenhaushygiene gab Tipps, wie man Hände richtig desinfiziert. Forschung zum Anfassen präsentierte auch die Thiem-Research GmbH, während das Recruiting-Team über aktuelle Stellen- und Ausbildungsangebote informierte. „Die Nacht der kreativen Köpfe hat für uns einen großen Stellwert, weil wir viele Projekte, die wir in den vergangenen Jahren angeschoben haben, den Cottbuserinnen und Cottbusern zeigen können“, sagt CTK-Geschäftsführer Sebastian Scholl. CTK-Akademie und Förderverein komplettierten die breite Service-Palette. Freuen konnten sich die Gäste auch auf interessante Vorträge aus dem Bereich der Neurologie. „Ich möchte mich bei allen Mitwirkenden und Helfern für die Unterstützung und Zusammenarbeit bedanken. Ohne diese wäre die Umsetzung in so kurzer Zeit nicht möglich gewesen“, sagt Veranstaltungsmanagerin Romy Schneider. Einen neuen Termin gibt es auch schon: So findet die nächste Nacht der kreativen Köpfe am 12.10.2024 statt – dann sicher auch wieder mit dem CTK.Aufbruchstimmung am CTK - Neuer Rekord beim OnboardingAufbruchstimmung am CTK - Neuer Rekord beim Onboarding06.10.2023 - Am Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum tut sich was: Anfang Oktober sind 65 neue Mitarbeitende im Haus begrüßt worden. Darunter befinden sich 39 Fachkräfte aus Deutschland, Weißrussland, Polen, Iran, China, Ukraine, Brasilien, Syrien, Palästina und Ungarn sowie 26 Absolventen der Medizinischen Schule. Diese starten nun als Physiotherapeuten, Medizinisch-technische Laborassistentinnen und -assistenten, Medizinisch-technische Radiologieassistentinnen und -assistenten, Gesundheits- und Krankenpflegehelfer oder als Pflegefachfrauen im Klinikalltag durch. So wie Charlotte Rackel. „Ich möchte meine Stimme für die Pflege erheben und der großen weiten Welt da draußen erzählen, was für ein wunderschöner Beruf das ist“, sagt die 21-Jährige, die auf der Neurologischen Frührehabilitation anfängt. Die Institute für Radiologie, Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Krankenhaushygiene freuen sich ebenso über den Zuwachs wie die Kinderklinik. Unter den Neuankömmlingen befinden sich auch zwölf Ärzte, die in der Orthopädie, der Frauenklinik, der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, der Neurologie, der Kinder- und Jugendmedizin, der Anästhesie, sowie der I. und II. Medizinischen Klinik tätig werden. Zudem haben sich Psychologen, Sozialarbeiter, Logopäden, Hebammen, Mitarbeitende für das zentrale Projektmanagement, Lehrkräfte für die Medizinische Schule und IT-Fachkräfte für das Cottbuser Klinikum entschieden. Mit an Bord ist jetzt auch Martin Bischoff. Der 39-Jährige wird als Enterprise Solution Architect im Bereich Medizinische Informatik und Dokumentation eingestellt. „Ich möchte, dass IT mehr ist als ein Gegenstand oder Technik, die funktioniert, sondern sie muss Dinge möglich machen und dafür sorgen, dass wir vorankommen“, sagt Bischoff. Das Onboarding im Oktober war außergewöhnlich, teilen die Organisatoren mit. „Die Besonderheit lag darin, dass aufgrund der vielen Teilnehmer aus Externen und Absolventen das Programm zweigleisig parallel laufen musste“, sagt Benjamin Kaschula von der Personal- und Organisationsentwicklung am CTK. Alle fanden sich zunächst im großen Hörsaal ein, wo sie beim gemeinsamen Willkommensfrühstück mit der Krankenhausleitung und den jeweiligen Führungskräften in Empfang genommen wurden und sich in angenehmer Atmosphäre austauschen konnten. Es folgte ein Programm von zwei Tagen für die 26 Absolventen, die das Haus bereits aus ihren Praktika im CTK ein wenig kennen. Für die 39 Externen, die gänzlich neu im CTK starten, dauerte das Onboarding drei Tage. Dabei stellten sich einzelne Kliniken, Stationen, Fachbereiche und Abteilungen vor. Einblicke gab es beispielsweise in die Zentrale Notaufnahme, in die Krankenhaushygiene, in das Medizincontrolling und in die CTK-Poliklinik. Auch das betriebliche Gesundheitsmanagement und die Primärpflege sagten den neuen Mitarbeitenden herzlich willkommen. Erste Ansprechpartner wurden vermittelt und wichtige Abläufe präsentiert. Bereits 400 neue Mitarbeitende haben seit Oktober 2022 das Onboarding am Klinikum durchlaufen. Es entstand im Auftrag der Krankenhausleitung mit dem Ziel, die Willkommenskultur stärker in den Blick zu nehmen und den neuen Mitarbeitenden gleich zu Beginn eine Orientierung im Unternehmen zu geben.23-Jähriger nach Schlaganfall erfolgreich am CTK behandelt23-Jähriger nach Schlaganfall erfolgreich am CTK behandelt25.09.2023 - Den 17. September 2023 wird Alexej Heß aus Cottbus nicht vergessen. Der 23-Jährige kommt von der Arbeit nach Hause, bestellt sich etwas zum Essen.Klinik für Neurologie von der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) als Schwerpunktzentrum ausgezeichnetKlinik für Neurologie von der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) als Schwerpunktzentrum ausgezeichnet28.11.2022 - Gute Nachrichten für Patientinnen und Patienten, die an Multipler Sklerose leiden. Die Klinik für Neurologie am CTK wurde von der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) als Schwerpunktzentrum ausgezeichnet.Wie ein kleines Wunder: Nach Schlaganfall mit dem Rettungshubschrauber ins Carl-Thiem-Klinikum und nach einer Woche gesund entlassen.Wie ein kleines Wunder: Nach Schlaganfall mit dem Rettungshubschrauber ins Carl-Thiem-Klinikum und nach einer Woche gesund entlassen.23.11.2022 - „Es ist unglaublich, was heute alles möglich ist. Ich bin den Ärztinnen und Ärzten – dem gesamten CTK-Team so dankbar“.

Sekretariat

Fax: +49 355 46 3178

Unser Team für Sie.

Die Neurologie ist ein Fachgebiet der Medizin, in dem in den letzten Jahren große Fortschritte sowohl in der Diagnostik als auch der Behandlung neurologischer Krankheiten erreicht werden konnten. Unsere Klinik bietet die Versorgung des gesamten Spektrums neurologischer Erkrankungen für die betroffenen Patientinnen und Patienten an. Die Oberärztinnen und Oberärzte haben sich spezialisiert, um die Fortschritte in Diagnostik und Therapie zum Wohle unserer Patientinnen und Patienten umsetzen zu können. Dabei arbeiten ärztliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kolleginnen und Kollegen der Pflege und die Therapeutinnen und Therapeuten eng zusammen, um die Patientinnen und Patienten optimal zu versorgen.

Unsere Klinik wird von Neuropsychologinnen unterstützt, die sowohl in der Differenzialdiagnostik von Demenzen als auch in der Rehabilitation zur Diagnosestellung und Behandlung unserer Patientinnen und Patienten beitragen. Außerdem profitieren unsere Patientinnen und Patienten davon, dass im CTK insgesamt 23 Kliniken und Institute nahezu das gesamte Spektrum der Medizin abbilden und somit auch interdisziplinäre Fragestellungen beantwortet werden können.

Unser Team wird darüber hinaus verstärkt durch 13 Assistenzärztinnen und -ärzte.

Ärztlicher Bereich
 Dr. med. Antje Herwig
Dr. med. Antje Herwig
Leitende Oberärztin, Schwerpunkt: Neurovaskuläre Erkrankungen
 Robert Handreka
Robert Handreka
Oberarzt, Schwerpunkt: Neuroimmunologie und peripheres Nervensystem
 Dr. med. Steffen Heider
Dr. med. Steffen Heider
Oberarzt, Schwerpunkt: Neurophysiologie
 Doreen Krautzig
Doreen Krautzig
Oberärztin, Schwerpunkt: Neurologische Frührehabilitation
 Javier López Prieto
Javier López Prieto
Oberarzt, Schwerpunkt: Neurologische Frührehabilitation & Beatmungsmedizin
 Daniel Sallmon
Daniel Sallmon
Oberarzt, Schwerpunkt: Neurodegenerative Erkrankungen, Epilepsie
 Dr. med. Manuel Semisch
Dr. med. Manuel Semisch
Facharzt Neurologie
Psychologischer Bereich
 Stephanie Kästner
Stephanie Kästner
Neuropsychologin
 Sophie Keller
Sophie Keller
Neuropsychologin
 Kadri Labu
Kadri Labu
Neuropsychologin
 Julia Lietzke
Julia Lietzke
Neuropsychologin
Pflegerischer Bereich
Katja Peterle-Jupe
Teamleitung Stroke Unit & N1/ N1 PS
Thomas Degenhardt
Teamleiter NFR1/ NFR2A/ NFR2B, B.Sc.
Sekretariat & Verwaltung
 Kathrin Krengel
Kathrin Krengel
Chefarztsekretärin

Unsere Kompetenz für Ihre Gesundheit.

Die Klinik für Neurologie versorgt im Jahr über 2000 Patientinnen und Patienten mit stationär behandlungsbedürftigen neurologischen Krankheitsbildern und bietet hierfür modernste Diagnostik und Therapie. Die rasante Entwicklung bei der Versorgung von Schlaganfallpatientinnen und Schlaganfallpatienten und die Altersstruktur der Bevölkerung haben dazu geführt, dass die Schlaganfallpatienten die größte Gruppe an Patientinnen und Patienten bilden, die von uns versorgt wird.

Patientinnen und Patienten, die besonders schwer betroffen sind, bei denen aber noch ein Rehabilitationspotenzial besteht, können auf unserer Neurologischen Frührehabilitation in der Phase B behandelt werden. Hier werden auch schwer betroffene Patientinnen und Patienten mit anderen neurologischen Krankheitsbildern versorgt.

Behandlungsangebot

Wir sind Teil des von der Deutschen Schlaganfall Gesellschaft zertifizierten Neurovaskuläres Netzwerk Ostsachsen/Südbrandenburg. →

Damit beteiligen wir uns an der Sicherstellung einer flächendeckenden, qualitätsgerechten Versorgung von Patientinnen und Patienten mit akuten Schlaganfällen und anderen neurovaskulären Erkrankungen im Versorgungsgebiet Ostsachsen und Südbrandenburg. 

Sekretariat

Fax: +49 355 46 3178

Erreichbarkeit

Montag - Freitag
08:00 - 15:00 Uhr

MS-Ambulanz

Besuchszeiten

Montag - Sonntag
14:00 - 19:00 Uhr

Rundum versorgt.

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten!
Während Ihres Aufenthalts im Carl-Thiem-Klinikum steht die bestmögliche, individuell auf Sie abgestimmte Diagnostik und Therapie im Vordergrund. Wir sind zudem bestrebt, Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Denn Ihr Wohlbefinden trägt erheblich zum Behandlungserfolg bei! Deswegen haben wir hier für Sie wichtige Informationen für Ihren Aufenthalt zusammengestellt.

Geplante Aufnahmen

In der Regel werden Sie zur Diagnostik oder Behandlung von Ihren behandelnden Neurologinnen und Neurologen oder Hausärztinnen und -ärzten in die Klinik eingewiesen. In diesem Falle gelten die Regeln der unten genannten Checkliste. Häufig haben Sie auch schon Kontakt mit unseren Stationsassistentinnen gehabt, die mit Ihnen die Details des geplanten Aufenthaltes besprochen haben. Für Rückfragen stehen Ihnen die Stationsassistentinnen und -assistenten zur Verfügung.

Aufnahme als Notfall

Neurologische Erkrankungen können so akut auftreten, dass Sie direkt mit dem Rettungsdienst oder auch eigenständig in die Notaufnahme kommen müssen. In diesen Fällen sind Sie naturgemäß nicht auf die stationäre Aufnahme vorbereitet. Dann stehen Ihnen im Carl-Thiem-Klinikum alle erforderlichen Dinge für die persönliche Körperhygiene zur Verfügung. Weitere Dinge des persönlichen Bedarfs können Ihnen in den Folgetagen von Angehörigen oder Freunden vorbeigebracht werden.

Anmeldung

In der Regel, hat Ihr einweisender Arzt bereits einen Termin für Sie vereinbart. Sollte dies nicht der Fall sein, melden Sie sich bitte über das Sekretariat der Neurologie an.

Nachsorge

Um die neurologische Versorgung auch über den stationären Aufenthalt hinaus sicher zu stellen, arbeiten wir eng mit den niedergelassenen Neurologinnen und Neurologen und Nervenärztinnen und Nervenärzten der Region zusammen. Besonders eng ist dabei die Kooperation mit den Kolleginnen und Kollegen im neurologischen MVZ des CTK, da einige Fachärztinnen und Fachärzte sowohl in der Neurologischen Klinik als auch im MVZ tätig sind. Patientinnen und Patienten mit einer Multiplen Sklerose können zudem ambulant in der MS-Ambulanz nach §116b, der Neurologischen Klinik betreut werden.

Partner für die Nachsorge
Reha Vita GmbH
MediClin Rehazentrum Spreewald

Besuchszeiten

Montag
14:00 - 19:00 Uhr
Dienstag
14:00 - 19:00 Uhr
Mittwoch
14:00 - 19:00 Uhr
Donnerstag
14:00 - 19:00 Uhr
Freitag
14:00 - 19:00 Uhr
Samstag
14:00 - 19:00 Uhr
Sonntag
14:00 - 19:00 Uhr
Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Angehörigen besuchen und sie damit während des stationären Aufenthaltes unterstützen. Wir versuchen daher, Ihnen den Besuch zu den Zeiten zu ermöglichen, die für Ihren Alltag und Ihre anderen Verpflichtungen passend sind. Wir bitten Sie aber in einigen Punkten um Verständnis:

- Untersuchungen und Behandlungen haben Vorrang haben und sind nicht immer planbar.
- Die Ärztinnen und Ärzte und auch die Pflegekräfte haben nicht immer Zeit für Auskünfte. Bitte vereinbaren Sie daher ggf. einen Gesprächstermin.
- Wenn möglich ist für uns aber stets die Patientin oder der Patient primärer Ansprechpartner.
- Zwischen 14:00 und 18:00 Uhr ist die beste Besuchszeit.
- In der Regel können keine Besuche nach 19:00 Uhr stattfinden, um die notwendige Ruhe für alle Patientinnen und Patienten zu gewährleisten.

Wir sind für Sie da.

Vor oder nach Ihrem stationären Aufenthalt stehen wir Ihnen mit unseren Sprechstunden zur Verfügung.

Gemeinsam für unsere Patienten.

Sie sind als niedergelassener Kollege oder als niedergelassene Kollegin ein verlässlicher Partner. Nur gemeinsam können wir den optimalen Behandlungserfolg für unsere Patientinnen und Patienten erreichen. Hier haben wir Ihnen die wichtigsten Kontakte und Informationen für die Einweisung der Patienten zusammengefasst. Sollten Sie noch Fragen haben, können Sie sich gern an uns wenden.

Achtung:
Während der Pandemie nutzen wir für nicht vollständig geimpfte Patientinnen und Patienten derzeit einen vorstationären Termin, um den Corona-PCR-Abstrich durchzuführen. Damit soll eine Verlängerung der Liegezeit durch das Warten auf das PCR-Testergebnis vermieden werden.

Ansprechpartner
 Kathrin Krengel
Kathrin Krengel
Chefarztsekretärin
Fax: +49 355 46 3178
 Susann Krämer
Susann Krämer
Stationsassistentin N1
Fax: +49 355 46 1564
 Rena Leuschner
Rena Leuschner
Stationsassistentin N1/PS und N2
Fax: +49 355 46 1564

Hier geht es zu unseren Stellenangeboten

Auf nach Cottbus.

Wir sind Brandenburgs größtes Krankenhaus. Wir sind Maximalversorger. Wir sind auf dem Weg zum Uniklinikum und suchen kluge Köpfe mit zukunftsweisenden Ideen. 

In der Klinik für Neurologie werden jährlich mehr als 2000 Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen aus dem gesamten Spektrum der Neurologie stationär behandelt. Hierfür stehen 81 Betten auf 4 Stationen zur Verfügung. Auf der zertifizierten überregionalen Stroke Unit werden Schlaganfallpatientinnen und Schlaganfallpatienten in 10 Monitorbetten überwacht und anschließend auf der gleichen Station in nicht-monitorisierten Betten weiter betreut. 29 Betten stehen im Rahmen der neurologischen Früh­rehabilitation der Phase B zu Verfügung. Darüber hinaus verfügt die Klinik für Neurologie über eine modern ausgestattete Funktions­diagnostik, die neben EEG, EMG und evozierten Potenzialen sowie der Ultraschall­diagnostik auch die Kipptischdiagnostik ermöglicht.

Besondere Schwerpunkte der Klinik für Neurologie sind die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit neurovaskulären und neuroimmunologischen Erkrankungen. Die Klinik für Neurologie ist anerkanntes MS-Schwerpunkt-Zentrum der DMSG. Für Patientinnen und Patienen mit einer Multiplen Sklerose steht neben der stationären Behandlungsmöglichkeit die ambulante Behandlungsmöglichkeit im Rahmen des §116b zur Verfügung.

Eine Besonderheit der Klinik für Neurologie des Carl-Thiem-Klinikums ist die Frührehabilitation der Phase B, die in einer sehr engen Kooperation mit den benachbarten Rehabilitationskliniken der Phase C sowie der ambulanten neuro­logischen Rehabilitation arbeitet.

Unser Aus- & Weiterbildungsangebot

Unser Angebot für Studierende

Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Klinik!

Studierende der Medizin können bei uns sowohl famulieren als auch ihr PJ-Tertial im Wahlfach Neurologie absolvieren. Studierende der Psychologie können ein Praktikum in der klinischen Neuropsychologie machen.

Wenn Sie als PJ-Studentin oder -Student für ein Tertial zu uns kommen, ist unser Ziel, Sie mit dem neurologischen (Stations) Alltag unter Supervision so vertraut zu machen, dass Sie nach Erhalt der Approbation gut auf Ihre Tätigkeit in einer neurologischen Klinik vorbereitet sind. Wenn Sie als Famulantin und Famulant unsere Klinik kennenlernen wollen, hängt Ihr Einsatz und welche Tätigkeiten Sie unter der Supervision durch unsere Ärztinnen und Ärzten ausüben können, zum großen Teil von der Dauer Ihrer Famulatur und dem Ausbildungsstand ab.

Ein Ziel sowohl für PJ-Studierende als auch Famulantinnen und Famulanten ist es, dass Sie (mehr) Sicherheit in der klinisch-neurologischen Untersuchung der Patientinnen und Patienten bekommen.

Für unsere Zukunft.

Für uns als akademisches Lehrkrankenhaus und künftiges Universitätsklinikum besitzt die medizinische Forschung einen hohen Stellenwert. Wir initiieren fortlaufend Forschungsprojekte für und mit unseren Patienten, um die medizinische Behandlungsqualität zu sichern und neue Behandlungsmethoden auf den Prüfstand zu stellen. 

Sollten Sie als Patientin oder Patient für eine bei uns laufende Studie geeignet sein, werden wir Ihnen den Inhalt der Studie ausführlich erläutern. Es steht Ihnen dann frei, sich für oder gegen eine Teilnahme zu entscheiden. Sprechen Sie uns gerne diesbezüglich an, um Näheres über unsere Forschungstätigkeiten zu erfahren.

Wissenschaft an der Neurologischen Klinik des CTK findet in folgenden Bereichen statt:

  • Klinische Forschung: Untersuchung von MS-Patientinnen und -Patienten in Bezug auf mögliche Störungen der sozialen Kognition (siehe SKMS-Studie).
  • In der Verbesserung der Diagnostik des Liquor cerebrospinalis. Hier untersuchen wir derzeit die Wertigkeit der Freien Leichtketten im Liquor in der Diagnostik der Entzündung im Liquor. Hier besteht eine Kooperation mit Frau Dr. Marie Süße und Dr. Malte Hannich, Universitätsmedizin in Greifswald.
  • Zum Verständnis der Immunantwort nach Schlaganfall. Hier besteht eine Kooperation mit PD Dr. rer. nat. Antje Vogelgesang, Universitätsmedizin in Greifswald.
  • Zur Nutzung von KI in dem Verständnis der Kompensation motorischer Störungen bei neurologischen Patientinnen und Patienten (Kooperation mit Prof. Glasauer, BTU).

Studien am CTK

Forschungspartner

Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg
Platz der Deutschen Einheit 1, 03046 Cottbus
Universitätsmedizin Greifswald
Fleischmannstraße 8, 17475 Greifswald
Multiple Sklerose Register der DMSG, Bundesverband e.V.
Krausenstraße 50, 30171 Hannover