Orthopädie

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Orthopädie

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HERZLICH WILLKOMMEN IN DER KLinik für ORTHOPÄDIE!

In der Orthopädischen Klinik werden akute und chronische Erkrankungen des muskuloskelettalen Systems behandelt. Als zertifiziertes Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung erfüllt die Orthopädische Klinik hohe Qualitätsansprüche bei der Implantation von Hüft-, Knie-, Schulter-, Finger- und Sprunggelenksprothesen.

Speziell ausgebildete orthopädische Chirurgen behandeln angeborene und erworbene Erkrankungen und Deformierungen der Füße. Ziel der Behandlung ist es, die Beweglichkeit wiederherzustellen und Schmerzen zu reduzieren. 

Bei vielen degenerativen Erkrankungen oder Verletzungen der Gelenke spielen Gelenkspieglungen (Arthroskopien) eine wichtige Rolle in der Behandlung. Hierbei können wir auf Arthroskopien der Schulter-, Hand-, Knie- und Sprunggelenke verweisen.

Ein wesentlicher Bestandteil unseres Behandlungsspektrums ist die konservative Behandlung von Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen, wobei in unserer Klinik unter der Leitung erfahrener Schmerztherapeuten in Zusammenarbeit mit Ergotherapeuten, Physiotherapeuten und Psychologen die Patienten nach einem multimodalen Schmerztherapiekonzept betreut werden. 

In enger Zusammenarbeit mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie dem Sozialpädiatrischen Zentrum Cottbus beschäftigt sich die Kinderorthopädie unserer Klinik mit angeborenen und erworbenen Deformitäten und Erkrankungen des Bewegungssystems bei Kindern und Jugendlichen. 

Die Klinik für Orthopädie arbeitet im Rahmen der orthopädischen Rheumatologie als überregionales Zentrum für die Diagnostik sowie die operative und konservative Therapie entzündlicher, degenerativen und stoffwechselbedingter (osteologischer) Krankheiten des Bewegungssystems.

 

70

Vollstationäre Betten

10

Betten in der Schmerztagesklinik

16

Betten in der Rheumatagesklinik

Die Orthopädische Klinik ist zertifiziertes Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung. Die Erstzertifizierung erfolgte bereits im Jahr 2013 als erstes Zentrum in Südbrandenburg. Seitdem wurden alle jährlichen Überwachungsaudits und Re-Zertifizierungen erfolgreich bestanden. Damit wird der hohe qualitative Standard unserer Patientenversorgung im Bereich der Endoprothetik beim Einsetzen von Kunstgelenken wiederholt bestätigt. Das dient der Sicherheit unserer Patientinnen und Patienten.

Galerie

Qualitätsnachweise

Neuigkeiten aus der Klinik

Wie man am CTK von den Stationsapothekern profitieren kannWie man am CTK von den Stationsapothekern profitieren kann07.02.2024 - Die Stationsapotheker am Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum (CTK) haben sich in den vergangenen Monaten etabliert und sollen künftig für die Regelversorgung eingesetzt werden. Seit dem Frühjahr 2023 wird am Klinikum im Rahmen des Projektes „Transsektorale Optimierung der Patientensicherheit“ (TOP) ein digital unterstützter, verbesserter Arzneimitteltherapie-Prozess für die Patientinnen und Patienten angeboten. Dabei werden Risiken im Zusammenhang mit der Medikation – wie unerwünschte Arzneimittelwirkungen – erkannt und die Patientensicherheit erhöht. Gerade ältere Patientinnen und Patienten haben meist nicht nur eine Erkrankung und nehmen auch nicht nur ein Medikament ein. Oft reihen sich Kontakte mit Ärztinnen und Ärzten und Krankenhausaufenthalte aneinander; oft kommt eine neue Medikation dazu. Wird ein Patient stationär im CTK aufgenommen, bringt er meist einen bundeseinheitlichen Medikationsplan mit, jedoch sind beispielsweise freiverkäufliche Medikamente nicht vermerkt. Diese müssen dann in zeitintensiven Beratungen und Anamnesegesprächen nachträglich erfasst werden. Stationsapotheker wie Laura Marie Kurz und Tobias Matthieu werden eigens dafür geschult. Sie bringen ihrerseits pharmazeutische Expertise mit, prüfen die Aufnahmemedikation, begleiten die stationäre Therapie bei Hochrisikopatienten, analysieren Wechselwirkungen der Medikamente und beraten den Patienten bei der Entlassung. „Die Gründe für die mögliche Änderung eines Medikationsplanes werden im Entlassungsgespräch erörtert. Dem Patienten geben wir dann einen aktuellen bundeseinheitlichen Medikationsplan für den jeweiligen Hausarzt mit auf den Weg“, sagt Tobias Matthieu. Darüber hinaus erfolgt eine dreimonatige Nachbeobachtung der behandelten Patientinnen und Patienten. Bisher haben am CTK die Orthopädie, die Geriatrie sowie die Allgemein- und Viszeralchirurgie am Projekt teilgenommen. Ende Januar gab es nun ein erstes Zwischenfazit. „Das Projekt wurde nach Aussagen der Beteiligten sehr gut angenommen, wir haben durchweg positive Reaktionen von den Stationen, den Patientinnen und Patienten sowie den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten erhalten“, sagt Laura Marie Kurz. Zugleich werde der interprofessionelle Austausch zwischen den Stationen und Stationsapothekern, den Ärztinnen und Ärzten sowie den Pflegekräften verbessert. In diesem Jahr sollen weitere Stationen am CTK involviert werden. Eine abschließende Evaluierung ist geplant. Langfristig soll das in Kooperation mit den Krankenkassen Barmer und der AOK-Nordost unterstützte Projekt dann in die Regelversorgung überführt werden. Das CTK ist eines von 13 Kliniken bundesweit, die am „TOP“ teilnehmen. Hintergrund Um für alle Patientinnen und Patienten eine medizinische Versorgung auf hohem Niveau sicherzustellen, muss das Versorgungsangebot in der gesetzlichen Krankenversicherung kontinuierlich weiterentwickelt werden. Zu diesem Zweck hat der Gesetzgeber beim Gemeinsamen Bundesausschuss den Innovationsausschuss eingerichtet. Seit dem Jahr 2016 fördert er Projekte, die innovative Ansätze für die gesetzliche Krankenversicherung erproben und neue Erkenntnisse zum Versorgungsalltag gewinnen wollen. Hierfür stehen dem Innovationsausschuss die finanziellen Mittel des Innovationsfonds zur Verfügung. Das TOP-Projekt wird aus Mitteln dieses Innovationsfonds gefördert.Orthopädische Klinik am CTK erfolgreich zertifiziertOrthopädische Klinik am CTK erfolgreich zertifiziert08.01.2024 - Das Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung inklusive Schultermodul und das Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie an der Orthopädischen Klinik des CTK unter Leitung des kommissarischen Chefarztes Dr.CTK vom AOK-Gesundheitsnavigator ausgezeichnetCTK vom AOK-Gesundheitsnavigator ausgezeichnet09.11.2023 - Die Orthopädische Klinik des Cottbuser Carl-Thiem-Klinikums (CTK) hat bei der Ergebnisqualität bezüglich „Implantation von Hüft- und Knieendoprothesen“ überdurchschnittlich gut abgeschnitten. Die Bewertung erfolgte durch den AOK-Gesundheitsnavigator mittels des sogenannten QSR-Verfahrens (Qualitätssicherung mit Routinedaten). Das QSR-Verfahren beurteilt die Qualität einer Behandlung anhand von möglichen Komplikationen beziehungsweise unerwünschten Ereignissen. Diese können sowohl während des Krankenhausaufenthalts als auch bis zu einem Jahr nach dem betrachteten Eingriff auftreten. Ausgewertet wurden Eingriffe bei AOK-Versicherten über einen Zeitraum von drei Jahren. Bei der Bewertung wurde dem CTK eine herausragende Qualität für den Hüftgelenk- und Kniegelenksersatz bei Gelenkverschleiß (Arthrose) bescheinigt. Das heißt: Nach einer Operation im CTK ist die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen wie Entzündung oder Lockerung der Prothese, Infektionen, Gefäßverletzungen sowie eine ungeplante Folge-Operation bis zu 365 Tage nach dem Eingriff geringer als in anderen Krankenhäusern. Überdurchschnittliche Qualität bedeutet, das CTK gehört zu den 20 Prozent der Kliniken mit einer geringen Wahrscheinlichkeit für unerwünschte Ereignisse. „Damit zeigt die Orthopädische Klinik des CTK ein hervorragendes Niveau - und das konstant seit Jahren. Somit ist die Klinik für Orthopädie bestens aufgestellt, um den Übergang zur Universitätsmedizin zu meistern“, freut sich Dr. Cornelia Schmidt, Ärztliche Direktorin am CTK. Und weiter: „Ich möchte den Mitarbeitenden ganz herzlich zu der hervorragenden Ergebnisqualität im AOK-Gesundheitsnavigator gratulieren.“Aufbruchstimmung am CTK - Neuer Rekord beim OnboardingAufbruchstimmung am CTK - Neuer Rekord beim Onboarding06.10.2023 - Am Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum tut sich was: Anfang Oktober sind 65 neue Mitarbeitende im Haus begrüßt worden. Darunter befinden sich 39 Fachkräfte aus Deutschland, Weißrussland, Polen, Iran, China, Ukraine, Brasilien, Syrien, Palästina und Ungarn sowie 26 Absolventen der Medizinischen Schule. Diese starten nun als Physiotherapeuten, Medizinisch-technische Laborassistentinnen und -assistenten, Medizinisch-technische Radiologieassistentinnen und -assistenten, Gesundheits- und Krankenpflegehelfer oder als Pflegefachfrauen im Klinikalltag durch. So wie Charlotte Rackel. „Ich möchte meine Stimme für die Pflege erheben und der großen weiten Welt da draußen erzählen, was für ein wunderschöner Beruf das ist“, sagt die 21-Jährige, die auf der Neurologischen Frührehabilitation anfängt. Die Institute für Radiologie, Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Krankenhaushygiene freuen sich ebenso über den Zuwachs wie die Kinderklinik. Unter den Neuankömmlingen befinden sich auch zwölf Ärzte, die in der Orthopädie, der Frauenklinik, der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, der Neurologie, der Kinder- und Jugendmedizin, der Anästhesie, sowie der I. und II. Medizinischen Klinik tätig werden. Zudem haben sich Psychologen, Sozialarbeiter, Logopäden, Hebammen, Mitarbeitende für das zentrale Projektmanagement, Lehrkräfte für die Medizinische Schule und IT-Fachkräfte für das Cottbuser Klinikum entschieden. Mit an Bord ist jetzt auch Martin Bischoff. Der 39-Jährige wird als Enterprise Solution Architect im Bereich Medizinische Informatik und Dokumentation eingestellt. „Ich möchte, dass IT mehr ist als ein Gegenstand oder Technik, die funktioniert, sondern sie muss Dinge möglich machen und dafür sorgen, dass wir vorankommen“, sagt Bischoff. Das Onboarding im Oktober war außergewöhnlich, teilen die Organisatoren mit. „Die Besonderheit lag darin, dass aufgrund der vielen Teilnehmer aus Externen und Absolventen das Programm zweigleisig parallel laufen musste“, sagt Benjamin Kaschula von der Personal- und Organisationsentwicklung am CTK. Alle fanden sich zunächst im großen Hörsaal ein, wo sie beim gemeinsamen Willkommensfrühstück mit der Krankenhausleitung und den jeweiligen Führungskräften in Empfang genommen wurden und sich in angenehmer Atmosphäre austauschen konnten. Es folgte ein Programm von zwei Tagen für die 26 Absolventen, die das Haus bereits aus ihren Praktika im CTK ein wenig kennen. Für die 39 Externen, die gänzlich neu im CTK starten, dauerte das Onboarding drei Tage. Dabei stellten sich einzelne Kliniken, Stationen, Fachbereiche und Abteilungen vor. Einblicke gab es beispielsweise in die Zentrale Notaufnahme, in die Krankenhaushygiene, in das Medizincontrolling und in die CTK-Poliklinik. Auch das betriebliche Gesundheitsmanagement und die Primärpflege sagten den neuen Mitarbeitenden herzlich willkommen. Erste Ansprechpartner wurden vermittelt und wichtige Abläufe präsentiert. Bereits 400 neue Mitarbeitende haben seit Oktober 2022 das Onboarding am Klinikum durchlaufen. Es entstand im Auftrag der Krankenhausleitung mit dem Ziel, die Willkommenskultur stärker in den Blick zu nehmen und den neuen Mitarbeitenden gleich zu Beginn eine Orientierung im Unternehmen zu geben.Apotheker sorgen für höhere PatientensicherheitApotheker sorgen für höhere Patientensicherheit08.09.2023 - Das Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum bietet seit diesem Frühjahr eine verbesserte Arzneimitteltherapie für seine Patienten an. Dabei sollen Risiken im Zusammenhang mit der Medikation – wie unerwünschte Arzneimittelwirkungen – erkannt und die Patientensicherheit erhöht werden. Wird ein Patient stationär im CTK aufgenommen, bringt er meist einen bundeseinheitlichen Medikationsplan mit, jedoch sind beispielsweise freiverkäufliche Medikamente nicht vermerkt. Diese müssen dann in oft zeitintensiven Beratungen und Anamnesegesprächen nachträglich erfasst werden. Dafür wurde am CTK seit April 2023 das ‚TOP‘-Projekt vom Zentralen Projektmanagement unter Leitung von Grit Rehe aufgelegt. „Das Projekt Transsektorale Optimierung der Patientensicherheit erfolgt in Kooperation mit den Krankenkassen Barmer und AOK Nordost und soll bundesweit für eine höhere Arzneimitteltherapiesicherheit sorgen“, sagt Grit Rehe. Stationsapotheker werden eigens dafür geschult. Sie prüfen die Aufnahmemedikation, begleiten die stationäre Therapie bei Hochrisikopatienten, beraten den Patienten bei der Entlassung und geben ihm einen aktuellen bundeseinheitlichen Medikationsplan sowie weiterführende Informationen an den jeweiligen Hausarzt mit auf den Weg. „Ein Vorteil des Projektes ist, dass die Apothekerinnen und Apotheker nach Einwilligung der Patienten auf die Krankenkassendaten zugreifen können und so Informationslücken aus dem Medikationsplan schnell schließen können“, so Rehe. Bisher teilnehmende Stationen am CTK sind die Orthopädie, Geriatrie sowie die Allgemein- und Viszeralchirurgie. Das Projekt werde nach Aussagen der Beteiligten sehr gut angenommen und noch ungenutztes Potential erschlossen. Entsprechend wird der interprofessionelle Austausch zwischen Apothekern, Ärztinnen und Pflegekräften verbessert. Mehr als 170 Patienten sind laut Klinikum seit Projektstart bereits begleitet worden. „In der Geriatrie nimmt fast jeder Patient fünf oder mehr Medikamente ein. Wir sprechen in diesem Fall von Polypharmazie“, sagt Dr. Katarzyna Grune, Chefärztin der Geriatrie. Der Inhalt jeder geriatrischen Visite bestehe aus dem Durchsuchen von Dosierungen, spezifischen Indikationen und Kontraindikationen von tausenden Medikamenten sowie dem Prüfen von Wechselwirkungen, um die individuell beste Kombination für den Patienten zusammenzustellen. „Bei Polypharmazie erreichen die ärztlichen Entscheidungen eine solche Komplexität, dass wir uns oft fragten, wie man sie ohne Hilfe im Kopf lösen will. Ich plädierte deshalb häufig dafür, sich zum Wohle der Patienten von Computerprogrammen bei Entscheidungen zur Arzneimitteltherapie helfen zu lassen“, so Dr. Grune weiter. „Das TOP-Projekt der Apotheke ermöglicht uns, zusätzlich eine pharmakologische Visite durchzuführen und ist ein wichtiges Tool zur Identifikation, Bewertung und Beratung aller arzneimittelbezogenen Fragestellungen und Probleme“, erläutert die Chefärztin. Großen Nutzen zieht auch die Orthopädie-Station aus dem Projekt. „Das TOP-Projekt der Apotheke ist ein entscheidender Schritt zu mehr Patientensicherheit in der medikamentösen Therapie. Gerade unsere älteren Patienten mit mehreren Erkrankungen profitieren enorm durch die Stationsapothekerin“, sagt Dr. Mathias Okoniewski, leitender Oberarzt der Orthopädie 2 am CTK. „Durch deren fachspezifische Kontrolle der Interaktionen gerade bei Polypharmazie besteht sehr real eine Gefahr unerwünschter Nebenwirkungen. Die Patienten können nach der Überprüfung sicher sein, dass die von ihnen eingenommene Medikation hilft und keine neuen Probleme verursacht“, sagt Dr. Okoniewski. Auch die Ärzte würden den kollegialen Austausch mit der Apothekerin schätzen, da sie durch die andere Sichtweise neue Aspekte der Medikation erkennen können, so der leitende Oberarzt.Externe Gutachter bestätigen: Patientinnen und Patienten sind bei CTK-Orthopädie in besten HändenExterne Gutachter bestätigen: Patientinnen und Patienten sind bei CTK-Orthopädie in besten Händen21.11.2022 - Fuß- und Sprunggelenkszentrum sowie Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung erneut zertifiziert. Nach dem überdurchschnittlichen Abschneiden im AOK-Krankenhausnavigator hat das Team der Klinik für Orthopädie erneut Grund zur Freude.

Unser Team für Sie.

Liebe Patientin, lieber Patient, Sie stehen bei uns an erster Stelle! Wir sind für Sie da - für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Und das geht nur im Team. Für eine optimale Versorgung während Ihres Aufenthalts steht Ihnen deswegen ein kompetentes Team aus Ärztinnen und Ärzten, Pflegekräften und weiteren Fachkräften zur Verfügung. Wenn Sie Fragen oder Probleme haben, sprechen Sie uns gern an.

ÄRZTLICHER BEREICH
Dr. med. Tobias Lange
Kommissarischer Chefarzt Orthopädie; Facharzt für Orthopädie & Unfallchirurgie; Spezielle Orthopädische Chirurgie; Kinderorthopädie
Dr. med. Mathias Okoniewski
Leitender Oberarzt Orthopädie
Dr. Isa Abdusalamov
Oberarzt Orthopädie; Facharzt für Orthopädie & Unfallchirurgie
Wiebke Pontzen
Oberärztin Orthopädie
Anne Jungnickel
Oberärztin Orthopädie
Sebastian Budzko
Oberarzt Orthopädie; Facharzt für Orthopädie & Unfallchirurgie
 Krzysztof Zadrozny
Krzysztof Zadrozny
Oberarzt Orthopädie
Pflegerischer Bereich
Angelika Krüger
Teamleitung O1
Liane Hannusch
Teamleitung O2
Sekretariat & Verwaltung
 Yvonne Schorten
Yvonne Schorten
Chefarztsekretariat Orthopädie

Unsere Kooperationspartner

Die vielen Klinken des CTK decken das gesamte medizinische Spektrum der medizinischen Diagnostik und Therapie ab. Im Interesse unserer Patienten wird eine enge Zusammenarbeit mit allen Kliniken und Instituten gepflegt. Besonders enge Zusammenarbeit gibt es mit den Klinken, die eine Erkrankung und Therapie von verschiedenen Blickwinkeln betrachten und somit ein interdisziplinäres, d.h. vielseitiges Herangehen ermöglichen.

Wirbelsäulenboard

Zusammen mit der Klinik für Neurochirurgie, die Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie und unserer Orthopädischen Klinik werden Problemfälle in der Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen regelmäßig montags diskutiert und ein Behandlungsbeschluss gefasst. Insbesondere werden die Patienten besprochen, bei denen ein Übergang von der bisherigen konservativen in die operative Behandlung erforderlich sein könnte. Das dient der Sicherheit der Patienten und ist ein wichtiger Baustein, um unnötige Operationen zu vermeiden.

Rheumazentrum des landes Brandenburg

In unserer Klinik gibt es mehrere Kollegen, die auf dem Gebiet der orthopädischen Rheumatologie spezialisiert sind. Mit der Medizinischen Klinik für Rheumatologie (Innere Medizin) stimmen diese Fachexperten bei rheumatischen Patienten die medikamentöse, konservative oder operative Therapie ab. Dies ist wichtig, da die besonderen Medikamente der Rheumatiker in der Therapiewahl berücksichtigt werden müssen und Rheumapatienten oftmals mehrfach erkrankt sind.

Kinderoperatives Zentrum

Unsere speziell auf dem Gebiet der Kinderorthopädie ausgebildeten Kollegen arbeiten im Kinderchirurgischen Zentrum eng mit den Kinderärzten zusammen und sind verantwortlich für die orthopädischen Operationen bei Kindern bei denen in erster Linie angeborene oder erworbene Fehlstellungen korrigiert und somit spätere schwere Erkrankungen des Bewegungsapparates vermieden werden.

 

Unsere Kompetenz für Ihre Gesundheit.

Diagnostik und Therapie. Nach modernsten Standards. Individuell auf Sie abgestimmt. 

Behandlungsangebot

Sekretariat

Fax: +49 355 46 1424

Erreichbarkeit

Montag - Freitag
08:00 - 15:00 Uhr

Besuchszeiten

Montag - Sonntag
14:00 - 18:00 Uhr

Rundum versorgt.

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten!
Während Ihres Aufenthalts im Carl-Thiem-Klinikum steht die bestmögliche, individuell auf Sie abgestimmte Diagnostik und Therapie im Vordergrund. Wir sind zudem bestrebt, Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Denn Ihr Wohlbefinden trägt erheblich zum Behandlungserfolg bei! Deswegen haben wir hier für Sie wichtige Informationen für Ihren Aufenthalt zusammengestellt.

Anmeldung

Für die Aufnahme in unserer Klinik benötigen Sie einen Einweisungsschein („Verordnung von Krankenhausbehandlung“). Dieser wird in der Regel vom Orthopäden, Hausarzt oder einem anderen ambulanten Facharzt ausgestellt, der Sie in die Klinik einweisen möchte. Diesen Schein benötigen Sie zur Aufnahme.

Wir übersenden Ihnen den Aufnahmetermin mit entsprechendem Informationsmaterial. 

Unsere Stationen & Funktionsabteilungen

Besuchszeiten

Montag
14:00 - 18:00 Uhr
Dienstag
14:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch
14:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag
14:00 - 18:00 Uhr
Freitag
14:00 - 18:00 Uhr
Samstag
14:00 - 18:00 Uhr
Sonntag
14:00 - 18:00 Uhr

Wir sind für Sie da.

Vor oder nach Ihrem stationären Aufenthalt stehen wir Ihnen mit unseren Sprechstunden im MVZ in Vetschau zur Verfügung. 

INFORMIEREN SIE SICH AUF DER WEBSEITE unseres orthopädischen MVZ in Vetschau →

Sekretariat

Fax: +49 355 46 1424

Erreichbarkeit

Montag - Freitag
08:00 - 15:00 Uhr

Gemeinsam für unsere Patienten.

Sie sind als niedergelassener Kollege oder als niedergelassene Kollegin ein verlässlicher Partner. Nur gemeinsam können wir den optimalen Behandlungserfolg für unsere Patientinnen und Patienten erreichen. Hier haben wir Ihnen die wichtigsten Kontakte und Informationen für die Einweisung der Patienten zusammengefasst. Sollten Sie noch Fragen haben, können Sie sich gern an uns wenden. 

HIER GEHT ES ZU UNSEREN STELLENANGEBOTEN

Auf nach Cottbus.

Wir sind Brandenburgs größtes Krankenhaus. Wir sind Maximalversorger. Wir sind auf dem Weg zum Uniklinikum. Wir bieten spannende Aufgabenfelder nicht nur im medizinischen Bereich. Ob Digitalisierung, Logistik oder in der Verwaltung. Und suchen kluge Köpfe mit zukunftsweisenden Idee. Hier haben Sie den Überblick über unsere freien Stellen. 

Studien am CTK