Auf nach Cottbus - Wer traut sich? Das CTK auf dem Weg zum Uniklinikum!

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Auf nach Cottbus - Wer traut sich? Das CTK auf dem Weg zum Uniklinikum!

Ärzte in Kittel oder OP-Kleidung auf einem Spreewaldkahn in neblig-mystischer Stimmung, mit einer Kiepe voll knackiger Spreewaldgurken im Freilandmuseum Lehde oder vor einem Hochsitz in Begleitung eines Wolfes. Mit drei Hingucker-Motiven wirbt das Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum ab dem um Ärztinnen und Ärzte. 

Denn wir uns hinter anderen Kliniken nicht verstecken. Wir sind ein Haus der Schwerpunktversorgung mit dem Anspruch eines Maximalversorgers. Wir bieten mit unseren 21 Kliniken sowie unseren Zentren und Instituten vor allem auch Ärzten in der Ausbildung ein großes Spektrum. Nicht zuletzt mit der Einweihung unseres Hybrid-OP, der Modernisierung unserer Nuklearmedizinischen Klinik und natürlich auch der modernen Strahlentherapie haben wir gezeigt: Wir mischen auch bei der medizintechnischen Ausstattung ganz vor mit, bieten den Patienten und Patientinnen modernste Diagnostik und Therapie und den Ärztinnen und Ärzten Entwicklungsmöglichkeiten!

 

Hintergrund für die Aktion ist nicht nur der enorme Personalbedarf, wenn das Carl-Thiem-Klinikum Uniklinikum wird! Schon jetzt ist in der Lausitz der Ärztemangel besonders spürbar. „Generell sind wir im Klinikum noch verhältnismäßig gut aufgestellt. Aber es gibt Bereiche, da bekommen wir keine Ärzte nach Cottbus. Wir haben bereits sehr viel Kraft investiert, um unser Ärzteteam in der Kardiologie zu vergrößern, ebenso das in der Notaufnahme und der Psychiatrie. Aber es fehlen einfach die Bewerber“, so CTK-Geschäftsführer Dr. Götz Brodermann. 

Die Idee der Kampagne fußt darauf zu zeigen: Cottbus und die Lausitz sind liebens- und lebenswert, bieten neben der beruflichen Perspektive im CTK vielfältige Freizeit- und Sport- und Erholungsmöglichkeiten für die ganze Familie. Die Lausitz wird in den nächsten Jahren bedingt durch den Ausstieg aus der Braunkohleverstromung nicht nur einen wirtschaftlichen Wandel meistern, sondern sich auch landschaftlich ein neues Gesicht geben. Das neu entstehende Lausitzer Seenland und der Cottbuser Ostsee bieten künftig beispielsweise auch Baugrundstücke in prädestinierter Lage. D.h. in den nächsten Jahren dürfte die Lausitz eine der spannendsten Regionen Deutschlands sein!

Entstanden sind Anzeigen, Groß-Plakate und Filme, in den Ärztinnen und Ärzte des CTK zu Wort kommen. Sie reflektieren ihre Arbeit im größten Krankenhaus des Landes, aber vor allem auch das Lebensgefühl hier in der Lausitz.

„Wichtig war uns, dass wir diese Kampagne mit unseren eigenen Leuten umsetzen. Authentisch und echt. Unsere Kolleginnen und Kollegen haben geben einen Einblick in ihre Erfahrungen. ihre Empfindungen wieder – ohne Drehbuch und Vorgaben Wer sollte das glaubhafter machen als sie?“, so CTK-Chef Dr. Götz Brodermann.

„Man hat ein unvergleichliches Spektrum und hat alles da, was man in der Medizin erleben bzw. lernen kann“, erzählt Assistenzarzt Björn Sorge. „Wenn man arbeiten und leben will, gibt es für mich keine bessere Region“, so Dr. Jörg Schreier, der Chefarzt der CTK-Frauenklinik. Er ist mit seiner Familie nach Cottbus gekommen. Das große Plus für ihn – neben den Möglichkeiten sich als Arzt zu verwirklichen – die kurzen Wege zur Arbeit und in die umliegende Natur. Vor kurzem erst hat er seinen Jagdschein gemacht.

 „Ich war sofort bereit, bei der Kampagne mitzumachen. Nicht nur, weil das für mich und mein Team eine ganz neue Erfahrung war – sondern weil wir stolz sind auf unser Haus und uns sowohl am CTK als auch in der Region mehr als wohl fühlen. Wir sind gespannt auf die Reaktionen“, so PD Dr. Jens Soukup, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Palliativmedizin.

 

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